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  1. Vor 75 Jahren wurde die Stadt Bonn zum vorläufigen Bundessitz gewählt. Konrad Adenauer, der Präsident des Parlamentarischen Rats, hatte hieran maßgeblichen Anteil. Mehr erfahren. 75 Jahre CDU/CSU-Fraktion.

    • Geschichte der CDU

      Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 1. Wahlperiode 1949–1953....

    • Personen

      Personen - Geschichte der CDU. Asset-Herausgeber. Prägende...

    • Beschlüsse

      CDU-Bundesvorstand am 24.06.1996. Errichtung des...

    • Union in Deutschland

      Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. „Union in Deutschland“ war ein...

    • I. 1876–1949
    • Wiedergewinnung Der Politischen Handlungsfreiheit und Wiederaufbau
    • Die Adenauersche CDU Als „Partei Der Bundesrepublik“
    • Durchsetzung Der Sozialen Marktwirtschaft
    • Die Erfindung Der Kanzlerdemokratie
    • Westbindung
    • Deutschlandpolitik
    • Der Stabilisierer Europas
    • Der Modernisierer Adenauer

    Adenauer war das dritte Kind von fünf Geschwistern und wuchs in beengten Verhältnissen auf. Nach dem Abitur (1894) studierte er mit Hilfe eines Bürgerstipendiums Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft in Freiburg, München und Bonn. Nach 1. juristischem Examen, Referendarzeit und 2. Staatsexamen arbeitete Adenauer als Assessor bei der Staatsanwaltsc...

    Als Adenauer zum Bundeskanzler gewählt wurde, lag die oberste Gewalt über die neue Demokratie bei den drei Hohen Kommissaren der westlichen Besatzungsmächte USA, Großbritannien und Frankreich. Die weitgehend von Fremdbestimmung abhängige Bundesrepublik befand sich im Zustand eines Quasiprotektorats, wobei noch längere Zeit unsicher war, ob die west...

    Adenauer begann seine Nachkriegslaufbahn als Parteiführer und hat sich auch im Amt des Bundeskanzlers in starkem Maß als Parteiführer begriffen. Die CDU, wie sie sich in den 1950er Jahren entwickelte, war gleichzeitig sein Werk und sein Werkzeug. Vom katholischen Zentrum herkommend und in festen religiösen Überzeugungen wurzelnd, war er schon früh ...

    Vor der Währungsreform 1948 plädierten auch starke Gruppierungen in der CDU für eine mehr oder weniger weit gehende sozialistische Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Demgegenüber war Adenauer ein Befürworter der marktwirtschaftlichen Richtung, allerdings verbunden mit sozialer Absicherung und mit Ausgleichsmaßnahmen. So setzte er den part...

    Der Begriff tauchte 1953 auf, als Adenauer seinen ersten großen Wahlsieg errang. Die institutionellen Voraussetzungen der Kanzlerdemokratie waren allerdings schon im Grundgesetz angelegt. Adenauer aber hat die entsprechenden Möglichkeiten maximal ausgeschöpft. Wie auch bei anderen Bundeskanzlern nach ihm beruhte seine Machtstellung darauf, dass er ...

    Seit Kriegsende lebte Adenauer in ständiger Sorge vor weiterer Expansion der Sowjetunion. Ein in freiheitlich-christlichen Überzeugungen wurzelnder Antikommunismus war eines seiner stärksten Motive. Daher hielt er abwartende oder vermittelnde Positionen im Ost-West-Konflikt für verfehlt und plädierte für eine bedingungslose Westbindung erst der Wes...

    Adenauer hat die Bundesrepublik als deutschen Kernstaat in der Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches konzipiert und bis zum Ende seiner Kanzlerschaft unbeirrt daran festgehalten. Dies schloss nicht aus, dass er seit Mitte der 1950er Jahre, ganz besonders unter dem Druck der Berlin-Krise, gelegentlich intern Modifikationen dieser Grundlinie ausarbei...

    In historischer Sicht verdient Adenauer in zweierlei Hinsicht das Prädikat eines „großen Europäers“. Er hat durch Festhalten am Primat der Westpolitik die aufgrund der Teilung mit dem absurden Status West-Berlins labile Lage in Deutschland stabilisieren helfen. Da das Reich zuvor an der Zerstörung des europäischen Staatensystems entscheidenden Ante...

    Die von Adenauer zur Seite gedrängten christlichen Sozialisten und die marxistische Linke haben schon zu Lebzeiten des Bundeskanzlers, doch auch später, die Ära Adenauer als Epoche der „Restauration“ kritisiert. Über den marxistischen Restaurationsvorwurf kann man leicht hinweggehen. Adenauers und Erhards Soziale Marktwirtschaft war ein Konzept des...

  2. Mitglieder - Geschichte der CDU - Konrad-Adenauer-Stiftung. Geschichte der CDU. Mitglieder. KAS. Mitgliederwerbung der CDU 1975. Die Stellung der CDU als Volkspartei zeigt sich sowohl in ihrer Wählerschaft als auch in ihren Mitgliedern. Doch wer sind die CDU-Mitglieder? Welche Berufe üben sie aus? Welche Konfession überwiegt?

  3. Historischer Überblick, Organisation und ideelle Grundlagen der Partei. KAS/ACDP 10-025 : 128CC-BY-SA 3.0 DE. Mitgliederwerbung, Wandzeitung der CDU-Bundesgeschäftsstelle 1980. Innerhalb des deutschen Parteiensystems war die CDU (bzw. in Bayern die CSU) im demokratischen Neuanfang nach 1945 ein neuer Faktor.

  4. www.konrad-adenauer.de › seite › konrad-adenauer-stiftungKonrad-Adenauer-Stiftung

    Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. ist eine politische Stiftung mit Sitz in Berlin und Sankt Augustin bei Bonn, die bundesweit aktiv ist. Ihre Auslandsbüros betreuen weltweit mehr als 200 Projekte in mehr als 120 Ländern.

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  5. 26. Okt. 2007 · Die Mitglieder der CDU - Konrad-Adenauer-Stiftung. von Dr. Viola Neu. Eine Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung. An der Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung haben etwas über 7.300 CDU-Mitglieder teilgenommen. Auffällig ist, dass die Einstellungen der Mitglieder zur Partei überwiegend harmonisieren und nur in wenigen Sachfragen polarisieren.

  6. Die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. (KAS) ist eine deutsche parteinahe Stiftung in der Rechtsform eines Vereins, die ideell der Christlich Demokratischen Union nahesteht. Im internationalen Vergleich gilt die Konrad-Adenauer-Stiftung als führender Think-Tank (Denkfabrik) Deutschlands und als einer der einflussreichsten Think-Tanks der Welt. [6]