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  1. Kindheit, Jugend und Ausbildung. Kiesinger entstammte einem „aufstiegsorientierten kleinbürgerlichen Milieu“ einer schwäbischen Kleinstadt. [1] Sein Vater Christian (1876–1969) [2] war kaufmännischer Angestellter in Firmen der örtlichen Textilindustrie und evangelischer Konfession. Kurt Georg Kiesinger wurde katholisch ...

  2. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor. 1935. Rechtsanwalt beim Kammergericht in Berlin und Tätigkeit als privater Rechtslehrer. 1933-1945. Mitglied der NSDAP. 1940. Dienstverpflichtung als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Rundfunkabteilung des Reichsaußenministeriums. 1943.

  3. Als Parlamentarier der ersten Stunde, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Bundeskanzler gehört Kurt Georg Kiesinger zur ersten Reihe der Politiker der alten Bundesrepublik. Er steht für demokratische Neuanfänge wie auch für symbolische Kämpfe um die NS-Vergangenheit. Sein Weg ist typisch für das deutsche 20.

  4. Unter den bisher amtierenden Bundeskanzlern ist Kurt Georg Kiesinger sicherlich derjenige, über den heute am wenigsten gesprochen wird.

  5. Erste Große Koalition. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente. Denn die erste Große Koalition in Deutschland musste eine wirtschaftliche Krise bewältigen: Die Wirtschaft blühte nicht mehr wie in den ...

  6. 6. Mai 2017 · Der damalige Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger während seines Urlaubs am 22. August 1967 in Kressbronn mit Tochter Viola Wentzel und Enkelin Fröschle. © picture-alliance / dpa

  7. Geburtsdatum/-ort: 06.04.1904; Ebingen. Sterbedatum/-ort: 09.04.1988; Tübingen. Beruf/Funktion: Jurist, CDU-Politiker, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kurzbiografie: 1910-1913 katholische Volksschule in Ebingen. 1913-1919 Realschule in Ebingen.