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In der Zeit der deutschen Teilung von 1949 bis 1990 existierten zwei deutsche Staaten in Deutschland: die Bundesrepublik Deutschland im Westen und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten. In der Bundesrepublik wurde der Kanzlertitel beibehalten.
24. Mai 2024 · April 1990 zur Präsidentin gewählt. Unter ihrer Leitung beschloss die Volkskammer den Beitritt der DDR zur BRD. Mit der Wiedervereinigung vom 3. Oktober 1990 wurde sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Sabine Bergmann-Pohl war das letzte Staatsoberhaupt aller DDR Politiker.
Staatsrats-vorsitzendeIm AmtWilhelm Pieck* (SED)1949-1960Walter Ulbricht (SED)1960-1973Willi Stoph (SED)1973-1976Erich Honecker (SED)1976-1989Das Präsidentenamt der Deutschen Demokratischen Republik gab es von 1949 bis zum Jahr 1960. Grundlage dafür war die Verfassung der DDR vom 7. Oktober 1949. Der „Präsident der Republik“ wurde von Volkskammer und Länderkammer gewählt, also den beiden Kammern des Parlaments. Das Amt war eher repräsentativer Natur. Bei Bedarf ...
Sie war nur 173 Tage im Amt: Die erste und letzte frei gewählte Regierung der DDR. Sie trat an, um das Land in die Wiedervereinigung zu führen.
Sabine Bergmann-Pohl (CDU) wird zur Volkskammerpräsidentin gewählt, sie ist damit das letztes Staatsoberhaupt der DDR. Lothar de Maizière erhält den Auftrag zur Regierungsbildung. Am 12.
Wilhelm Pieck war seit der Gründung der DDR 1949 bis zu seinem Tod 1960 der erste und einzige Präsident der DDR. Seit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 ist der Bundespräsident das gemeinsame Staatsoberhaupt aller Deutschen.
13. Feb. 2024 · Der letzte der kaiserlichen Reichskanzler war gleichzeitig hingegen auch der mit der kürzesten Amtszeit: Prinz Max von Baden hatte das Amt nur 37 Tage inne und beendete mit seiner...