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  1. 8. März 2021 · Eine Hamburgerin gründete Deutschlands erstes Frauenhaus. Stand: 08.03.2021 07:27 Uhr. Seit Langem kämpfen Frauen für gleiche Chancen und Rechte. Eine von ihnen: die Hamburger Frauenrechtlerin...

  2. Lida Gustava Heymann (geboren 15. März 1868 in Hamburg; gestorben 31. Juli 1943 in Zürich) war eine deutsche Frauenrechtlerin. Mit ihrer Arbeits- und Lebensgefährtin Anita Augspurg war sie eine der prominentesten Vertreterinnen der radikal-bürgerlichen Frauenbewegung .

  3. Die aufsehenerregende Mäzenin und Publizistin Lida Gustava Heymann gehörte als Frauenrechtlerin und Pazifistin zu den bedeutenden Protagonistinnen der deutschen Frauenstimmrechts- und internationalen Frauenfriedensbewegung. 1915 war sie Mitgründerin und spätere Ehrenpräsidentin der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF).

    • March 15, 1868
    • July 31, 1943
  4. The case of Anita Augspurg and Lida Gustava Heymann von Amira Gelblum, S. 207-225. Gerlingen. Bleicher (Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte, 21). ISBN 3-88350-495-5. (Suchen bei Gerlingen. Bleicher (Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte, 21).

  5. Im Alter von vierzehn Jahren durfte sie. eine Höhere Töchterschule besuchen, kam mit sechzehn Jahren in ein Pensionat. nach Dresden und wurde später Lehrerin an einer Hamburger Armenschule. Dort. erfuhr sie die Sorgen und Nöte armer Frauen. Lida Gustava Heymann wurde von ihrem Vater mit den Geschäften seiner Firma vertraut gemacht und erlernte.

  6. frauenmediaturm.de › lida-gustava-heymann-1868-1943FMT – Lida Gustava Heymann

    18. Apr. 2018 · Lida Gustava Heymann wird am 15. März 1868 in Hamburg geboren. Sie ist das mittlere von fünf Mädchen, ihre Mutter Adele von Hennig und der 30 Jahre ältere Vater Gustav Christian Heymann halten Lida von der Außenwelt fern. Sie bekommt Hausunterricht und besucht später, von einem Diener begleitet, eine Töchterschule.

  7. Juli: Lida Gustava Heymann stirbt in Zürich. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.