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  1. Dort hatten unter anderem der ehemalige Bundesinnenminister Manfred Kanther und der frühere CDU-Landesschatzmeister Casimir Johannes Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg mehrere illegale Parteispenden als angebliches Erbe deutscher Juden (die sogenannten „jüdischen Vermächtnisse“) verbucht.

  2. 27. Sept. 2007 · Der CDU-Schwarzgeldskandal, der vor fast acht Jahren Deutschland erschütterte, nahm seinen Anfang beim hessischen Landesverband. Schlüsselfiguren waren dabei der ehemalige Landesvorsitzende und...

  3. 12. Dez. 2008 · Der frühere CDU-Bundesinnenminister Manfred Kanther, 65, der ehemalige hessische CDU-Schatzmeister Casimir Prinz zu Sayn-Wittgenstein, 87, und der frühere CDU-Finanzberater Horst Weyrauch, 72...

  4. In Folge wurde Manfred Kanther am 18. April 2005 erstinstanzlich vom Landgericht Wiesbaden zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten auf Bewährung verurteilt, weil Kanther sich der Untreue gemäß des Strafgesetzbuches schuldig gemacht habe. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil des Landgerichts Wiesbaden mit Urteil vom 18. Oktober ...

  5. WIESBADEN taz Das Wiesbadener Landgericht verurteilte den einstigen CDU-Bundesinnenminister Manfred Kanther am gestrigen Donnerstag wegen Untreue zu einer Geldstrafe von 54.000 Euro. Das...

  6. 3. Feb. 2019 · Zehn Jahre ist es her, dass die staunende Öffentlichkeit davon erfuhr, wie ausgerechnet die Partei des Saubermanns Manfred Kanther Geld in Aktenkoffern verschob und Millionenbeträge an der ...

  7. 15. Apr. 2005 · Auch wenn wesentliche Fragen noch offen sind – politisch ist auch diese hessische Facette des CDU-Finanzskandals für die Partei wohl ausgestanden. Das strafrechtliche Urteil über Manfred...