Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Max Fechner (* 27. Juli 1892 in Rixdorf; † 13. September 1973 in Schöneiche bei Berlin) war ein deutscher Politiker ( SPD, USPD, SED) und von 1949 bis 1953 der erste Justizminister der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

  2. Als Justizminister Max Fechner 1953 seines Amtes enthoben wurde, warf man ihm unter anderem homosexuelle Handlungen unter Ausnutzung seines Dienstverhältnisses vor.

  3. 15. Juni 2013 · In einem Geheimprozess wurde Fechner wegen „Boykotthetze“ und „Verbrechen gegen den Staat“ zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Vor Gericht wurde er mit einer unbewiesenen Homosexualität ...

    • Gerd Nowakowski
    • Ltd. Redakteur
  4. en.wikipedia.org › wiki › Max_FechnerMax Fechner - Wikipedia

    Max Fechner (27 July 1892 – 13 September 1973) was a German politician who served as Minister of Justice of East Germany from 1949 to 1953. Life and career. Fechner was born in Berlin and was a trained tool maker. He joined the SPD in 1910, was a member of the USPD from 1917 to 1922, and then returned to the SPD.

  5. Max Fechner 1892 - 1973. Max Fechner ist SED-Politiker und von 1949 bis 1953 Justizminister der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Der Sozialdemokrat befürwortet 1946 den Zusammenschluss von SPD und KPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

  6. Er war von 1921 bis 1925 Bezirksverordneter in Berlin-Neukölln, von 1925 bis 1928 Stadtverordneter für Gesamt-Berlin und von 1928 bis 1933 Abgeordneter des Preußischen Landtages. Er arbeitete im Parteivorstand der SPD und war seit 1924 verantwortlicher Redakteur der kommunalpolitischen Zeitschrift Die Gemeinde .

  7. Justizminister Max Fechner (SED), der die Verhaftung Oppositioneller und Wortführer des 17. Juni kritisiert und das Streikrecht befürwortet hatte, wird am 15. 7. 1953 abgesetzt und verhaftet. Seine Nachfolgerin ist Hilde Benjamin, die »Rote Hilde«. Sie lenkt die politischen Strafverfahren »operativ« nach Anweisungen der Besatzungsmacht ...