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  1. Juli 1953 bis 24. Mai 1955 im Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen wurde er vom Obersten Gericht zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt; dabei wurden Fechner auch homosexuelle Vergehen vorgeworfen. Rehabilitierung Grabstätte von Max Fechner Grabstätte von Erna Fechner. Am 24.

  2. 15. Juni 2013 · Berlin Zuchthaus für den Justizminister. Von der SPD zur SED: Max Fechner machte Karriere. Doch seine Worte zum Aufstand beendeten alles. Von Gerd Nowakowski. 16.06.2013, 00:00 Uhr. Es war...

    • Gerd Nowakowski
    • Ltd. Redakteur
  3. 3. Nov. 2003 · Nach Begnadigung wurde Max Fechner am 24. April 1956 aus dem Zuchthaus Brandenburg-Görden entlassen. Zwei Jahre später erhielt er seine Mitgliedschaft in der SED zurück und trat, als wäre ...

  4. Juni 1954 zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt: nach 19 Monaten Untersuchungshaft. Georg Dertinger, erster Außenminister der DDR, verhaftet am 15. Januar 1953, verurteilt zu 15 Jahren Zuchthaus am 4. Juni 1954, war rund 17 Monate in MfS-Haft. Max Fechner, vormals Justizminister, in Haft seit 14. Juli 1953, wurde am 24. Mai 1954 zu acht Jahren ...

  5. Max Fechner wurde 1955 wegen “Verbrechen gegen den Staat” zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Dabei wurden Fechners “homosexuelle Neigungen” als strafverschärfend gewertet. Im April 1956, der sogenannten “Tauwetterperiode” nach dem XX. Parteitag der KPDSU wurde Fechner begnadigt und aus der Haft entlassen. 1958 wurde er wieder in ...

  6. Zwei Jahre nach Fechners Verhaftung im Juli 1953 wurde ein Urteil gesprochen. Fechner wurde gemäß der Anklage wegen Boykotthetze nach Artikel 6 DDR-Verfassung und Vergehen beziehungsweise Verbrechen nach den Paragrafen 175 a II StGB und 175 a III StGB zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt.

  7. Strafsenat des OG wegen »Verbrechens gegen Artikel 6 der Verfassung der DDR in Verbindung mit der Kontrollsratsdirektive 38« zu acht Jahren Zuchthaus abgeurteilt; 24.4.1956 Entlassung, 26.4. 1956 amnestiert; Juni 1958 Wiederherstellung der Parteimitgliedschaft u. Anerkennung als VdN; 1967 VVO; 1972 KMO; gest. in Schöneiche (b. Berlin).