10.0/10 (17410 Bewertungen)
Poster & Wandbilder von Posterlounge. Neue Ideen. Kreative Lösungen. Jetzt shoppen! 1.000.000 zufriedene Kunden. Schnelle und sichere Zustellung. 100 Tage Rückgaberecht.
- Wandbilder
Verschiedene Materialien & Größen
Wandkunst mit oder ohne Rahmen
- VIP, Stars & Prominente
Personen aus TV, Kino & Musik.
Schauspieler, Sänger, Sportler, uvm
- Holzbilder
Helles, mattes Farbergebnis
Natürliche Birkenholz-Maserung
- Leinwandbilder
Kontrastreicher Farbauftrag
Gemäldeoptik mit Leinenstruktur
- Wandbilder
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
30. Sept. 2021 · Max Liebermann (Berlin 20.7.1847–8.2.1935 Berlin) war ein Maler und Druckgrafiker des Naturliamus und des Impressionismus, der in Auseinanderetzung mit der Schule von Barbizon, der Haager Schule und den Alten Meistern Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Realisten heranreifte.
Marlies Giebe: Max Liebermanns Selbstbildnis von 1929 – Maltechnik und Erhaltungszustand. In: Max Liebermann, „Selbstbildnis“, 1929, hg. Staatl. Kunstsamml. Dresden 2005, (Patrimonia 296), S. 27–33. Claus Stephani: Säulen der modernen Kunst. Von Max Liebermann bis Dara Birnbaum.
In diesem Selbstbildnis von 1922 stellt sich Max Liebermann als arrivierter Künstler dar, als Teil der Gesellschaft, der sich in seinem Atelier seiner Arbeit widmet. Die Farbskala beschränkt sich auf gebrochenes Weiß, Beige, Hellbraun, Hell- und Mittelgrau.
Erfahren Sie mehr über Max Liebermann, einen der bedeutendsten Künstler der Moderne, der den Weg in die Moderne ebnet. Sehen Sie seine Selbstporträts, die er in verschiedenen Stilphasen und Situationen malte, sowie seine anderen Werke aus der Liebermann-Villa in Wannsee.
Als erfolgreicher Präsident der Berliner Secession und führender Künstler Berlins befand sich Liebermann in einer gesellschaft lichen Position, die ihn veranlasste, sich ab 1900 dem Selbstporträt...
20. Juli 2022 · Die Alte Nationalgalerie zeigt 13 Werke von Max Liebermann, darunter sein Selbstbildnis mit Sportmütze an der Staffelei. Mit Videos von verschiedenen Perspektiven wird die Bedeutung des Impressionisten für die Berliner Kunstszene hervorgehoben.
Zwischen Akademie und Nationalgalerie vermittelte Kultusminister Becker – der, wie Justi in seinen Memoiren ausführt, »Liebermann für den größten deutschen Maler hielt« – und dessen Referent Waetzoldt.
