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  1. Ein Militärgericht oder Militärtribunal ist ein Gericht, das aus Militärrichtern (normalerweise selbst Soldaten) besteht und die Strafgerichtsbarkeit über Angehörige des Militärs ausübt ( Militärstrafrecht ). Militärstrafgesetze behandeln als Nebenstrafrecht vor allem Straftaten von Militärangehörigen und teilweise Straftaten gegen das Militär.

  2. Die nationalsozialistische Führung des Deutschen Reichs führte die 1920 abgeschaffte Militärgerichtsbarkeit zum 1. Januar 1934 wieder ein. Ihr waren Soldaten und Beamte der Reichswehr unterworfen, nach Beginn des Zweiten Weltkriegs auch Kriegsgefangene und alle Personen im Operationsgebiet der deutschen Truppen. Das ...

  3. 4. Apr. 2024 · Ein Militärgericht ist ein Gericht, das für die Ahndung von Straftaten zuständig ist, die von Angehörigen der Streitkräfte begangen wurden. Es handelt sich dabei um...

  4. Die Militärgerichtsbarkeit wurde nach der Machtergreifung auf Grundlage der Militärstrafgerichtsordnung von 1898 wieder eingeführt und mit Beginn des Zweiten Weltkriegs durch die Kriegsstrafverfahrensordnung (KStVO) der „Sicherung der Wehrmacht und des Kriegszwecks“ angepasst.

  5. Die deutsche Militärgerichtsbarkeit im Zweiten Weltkrieg Die Militärgerichte wurden durch das „Gesetz über Wiedereinführung der Militärgerichtsbarkeit“ vom 12.5.1933 in Deutschland wieder etabliert; während der Aufrüstungsphase , besonders aber seit Kriegsbeginn 1939 expandierte die Wehrmachtsjustiz.

  6. 1. Nov. 2016 · Mit »Deutsche Militärjustiz in Europa als Element der Besatzungspolitik« ist der zweite Abschnitt überschrieben, in dem am Beispiel einzelner Länder die europäische Dimension der deutschen Militärgerichtsbarkeit dargestellt werden soll.

  7. 15. Dez. 2021 · Wie er war jeder fünfte Deserteur bereits disziplinarisch oder militärgerichtlich vorbestraft. Nicht verwunderlich ist, dass zwangsrekrutierte Elsässer, Luxemburger, Deutsch-Belgier, auch »Volksdeutsche« aus Slowenien oder Polen, mit 40 Prozent aller Fälle weit überproportional vertreten waren.