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  1. Die Mitgliederzahl der Gestapo steigerte sich seit 1933 enorm. 1933 arbeiteten etwa 50 Mitglieder für die Gestapo, nur zwei Jahre später, 1935 waren es bereits 4200 Mitarbeiter. Am Ende des Dritten Reichs waren circa 31.000 Mitarbeiter bei der Gestapo beschäftigt.

  2. Leiter der Gestapo in Wien war von März bis Dezember 1938 der bayrische Kriminalrat und spätere SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei Franz Josef Huber, der schon in der Weimarer Republik bei der Kriminalpolizei in München tätig war. SS-Standartenführer Rudolf Mildner wurde sein Nachfolger. Huber gilt als einer der NS ...

  3. Die Gestapo hatte ihren brutalen Ruf nicht ohne Grund. Ihre Mitglieder setzten bei Verhören Folter und Gewalt ein. Die Gestapo koordinierte ferner die Judentransporte in die Todeslager. Darüber hinaus unterdrückte sie gewaltsam die Widerstandsbewegung in Deutschland und in dem von Deutschland besetzten Europa.

  4. Gestapo-Personal. Diese Kategorie erfasst Artikel über Personen, die der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) angehörten. Agenten und Informanten der Gestapo werden in die Unter kategorie:Gestapo-Agent einsortiert.

  5. Die Richter der Alliierten verurteilten die meisten Mitglieder der Geheimen Staatspolizei daraufhin zu etwa drei Jahren Gefängnis. Später kehrten jedoch viele von ihnen in den Polizeidienst zurück. Im deutschen Bundeskriminalamt waren beispielsweise nur wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder viele ehemalige Gestapo-Beamte ...

  6. Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) In nahezu sämtlichen Ländern des Deutschen Reichs existierte vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 eine Politische Polizei zur Bekämpfung staatsfeindlicher Bestrebungen, allerdings ermittelte diese zumeist nur im linken politischen Milieu.

  7. In den Verantwortungsbereich der SS fielen ab 1941 auch die Vernichtungslager in den besetzten Gebieten im Osten. Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war zuständig für die systematische Bekämpfung von tatsächlichen oder vermeintlichen politischen Gegnern des NS-Regimes. Bis 1939 waren dies vor allem Kommunist_innen und Sozialdemokrat_innen.