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  1. Ein Hügel bei Ascona wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem magischen Ort für Aussteiger. Die Besitzer nannten ihn "Berg der Wahrheit" – "Monte Verità". 1900 erwarb hier Henri Oedenkoven, der Sohn eines belgischen.

  2. Der Monte Verità (italienisch; deutsch sinngemäss «Wahrheitsberg» oder «Berg der Wahrheit») ist ein 322 m ü. M. hoher Hügel und ein kulturgeschichtliches Ensemble im Schweizer Kanton Tessin. Das Gelände liegt auf dem Gemeindegebiet von Ascona , etwa einen halben Kilometer nordwestlich der Altstadt.

  3. Der berühmte “Monte Verità” oberhalb Ascona ist 1956 von seinem Besitzer, Dr. h. c. Baron von der Heydt, dem Kanton Tessin als Eigentum übergeben worden. Es handelt sich dabei um einen Grund von 74 524 m2 mit zwei Hotelgebäuden, Villen, Wald, Wiesen und Parkanlagen im Wert von über 1,5 Millionen Franken sowie um das dazugehörige ...

  4. Nach dem Auszug der Gründer 1920 nach Brasilien wird nach einem kurzen Bohèmezwischenspiel der Monte Verità durch Baron Eduard von der Heydt, einen der grössten Sammler zeitgenössischer Kunst und aussereuropäischer Kulturen, Bankier des Ex-Kaisers Wilhelm II, erworben und zur Residenz umgestaltet. Die Boheme zieht nun ins Dorf oder in die ...

  5. Gemäss dem testamentarischen Willen des Barons Eduard von der Heydt ging der Monte Verità-Komplex 1964 in den Besitz von Republik und Kanton Tessin über; der Baron wollte, dass "der Monte Verità für hochstehende künstlerische und kulturelle Tätigkeiten von internationalem Anspruch genutzt wird".

  6. Nach dem Tode Eduard von der Heydts geht der Monte Verità in den Besitz des Kantons Tessin über. Gemäss seinem Testament soll der Monte Verità ein wichtiger Ort für kulturelle Veranstaltungen werden.

  7. Der Baron von Heydt vermachte das Anwesen testamentarisch dem Kanton Tessin, in dessen Besitz der Monte Verità seit 1964 ist. Die Schweizer Sonnenstube als Zufluchtsort. Die republikanische, rechtsstaatliche Schweiz wurde ab 1830 zu einem Zufluchtsort für meist wohlhabende politische Flüchtlinge.