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  1. Nationalkonvent (franz.: Convention nationale) nannte man imrevolutionären Frankreich 1792–95 die Volksvertretung. Sie war die verfassunggebende Versammlung aller Deputierten in der französischen Revolution. Der Nationalkonvent ersetzte die am 3. September 1791 gewählte Nationalversammlung, die am 10. August 1791, nach dem Sturm auf die ...

  2. Der Nationalkonvent ( französisch Convention nationale) war während der Französischen Revolution die konstitutionelle und legislative parlamentarische Versammlung, die vom 20. September 1792 bis zum 26. Oktober 1795 (dem 4. Brumaire des Jahres IV.) tagte. Im Panthéon. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte des Nationalkonvents.

  3. Nationalkonvent, die verfassungsgebende Versammlung in der Französischen Revolution. Am 21.9.1792 trat der Nationalkonvent als neu gewähltes französisches Parlament zusammen. Er löste die Nationalversammlung ab.

  4. de.alphahistory.com › Französische-Revolution › nationaleDie nationale Konvention

    1. Der Nationalkonvent war die revolutionäre Regierung Frankreichs zwischen der Abschaffung der Monarchie im September 1792 und der Gründung des Direktoriums im November 1795. 2. Der Konvent wurde im Rahmen eines breiteren Wahlrechts gewählt als die gesetzgebende Versammlung, wobei alle Männer über 21, die erwerbstätig sind oder ein ...

    • Inhaltsverzeichnis
    • Ursachen und Gründe Der Französischen Revolution
    • Die Einberufung Der Generalstände
    • Der Ballhausschwur
    • Der Sturm auf Die Bastille – Die Französische Revolution beginnt
    • Die Französische Verfassung Von 1791
    • Gruppen Der Französischen Revolution: Jakobiner, Girondisten und Sansculotten
    • Der Erste Koalitionskrieg und Der Sturm auf Die Tulerien
    • Die Französische Revolution radikalisiert sich – Die Schreckensherrschaft
    • Das Direktorium

    Das absolutistischeFrankreich erlebte mehrere Krisen in den Jahren vor der Revolution, so führte die hohe Staatsverschuldung durch langwierige Kriege dazu, dass der Staat in finanzielle Bedrängnis geriet. Die gesamte Steuerlast trug der dritte Stand, Adel und Klerus hatten keine Steuern zu zahlen. Im Jahr 1788 folgte eine schwere Missernte und der ...

    Die Herrschenden in Frankreich wollten einen Umsturz der Verhältnisse vermeiden, dies hätte einen Einschnitt in ihre Privilegien bedeutet – die Notablen (vom König ausgewählte angesehene Persönlichkeiten) schlugen deshalb die Einberufung der Generalstände vor. Dadurch erhofften sie sich ihrerseits einen Zuwachs an Macht der ersten beiden Stände geg...

    Als die Versammlung am 5. Mai 1789 von König Ludwig XVI. eröffnet wurde, forderte der dritte Stand gleich zu Beginn mehr politische Mitbestimmung und dass die Verhandlungen nach Ständen getrennt wurden – als diese Verhandlungen sich über Wochen hinzogen, erklärte sich der dritte Stand am 17. Juni 1789 zur Nationalversammlung, der „einzig rechtmäßig...

    Der König ließ Truppen, noch während die Nationalversammlung tagte, in Versailles und Paris zusammenziehen, denn er fürchtete um seine Herrschaft, da die Lage in Paris durch die hohe Arbeitslosigkeit und gestiegene Brotpreise explosiv war. Als die Truppen zu sehen war, verbreitete sich das Gerücht, der König bereite einen Gewaltstreich gegen die Na...

    Am 3. September 1791 erklärte sich Frankreich zur konstitutionellen Monarchie. In dieser neuen Verfassung lag die Legislative bei der Nationalversammlung, die Exekutive beim König und seinen Ministern und die Judikative bei Richtern. 1. Weitere Informationen zur Verfassung von 1791 2. Die Gewaltenteilung nach Montesquieus findet sich auch im deutsc...

    In dieser Zeit hatten sich im revolutionären Frankreich verschiedene politische Strömungen gebildet. Am einflussreichsten waren die Jakobiner, die für die Rechte der Kleinbürger und der städtischen Unterschicht eintraten. Die Girondisten vertraten die Interessen des Besitzbürgertums. Die dritte politische Kraft waren die Sansculotten– diese rekruti...

    Am 20. April 1792 erklärte die „Gesetzgebende Versammlung“ Österreich den Krieg. Die Abgeordneten hatten vor einer Gegenrevolution, der ins Ausland geflohenen Adligen, Angst. Diese Gerüchte wurden zudem durch einen gescheiterten Versuch von König Ludwig XVI., ins Ausland zu fliehen, genährt. Am 10. August 1792 kam es zu dem berüchtigten Sturm auf d...

    Die Französen wählten in Neuwahlen im September den Nationalkonvent. Auf seiner ersten Sitzung am 21. September 1792 schaffte er die Monarchie ab und verurteilte Ludwig XVI. zum Tode durch die Guillotine, er wurde am 21. Januar 1793 hingerichtet. Die linksradikalen Jakobiner hatten mithilfe der Sansculotten die Macht erlangt und kontrollierten zune...

    Dieser Terror gegen die eigene Bevölkerung führte zu steigenden Hass gegen die Jakobiner, deren Schreckensherrschaft mit der Hinrichtung Robespierres am 28. Juli 1794 (nach dem Revolutionskalender der 9. Thermidor) endete, nachdem die Jakobiner die Zustimmung der Sansculotten verloren hatten. Mit dem Direktorium von 1795 begann die letzte Phase der...

  5. 24. Feb. 2021 · Am 10. August 1792 wurde der Tuilerienpalast, die Residenz des Königs, von Revolutionären gestürmt. König Ludwig XVI. wurde entmachtet und im Januar 1793 nach seinem Todesurteil hingerichtet. Verlauf. Das revolutionäre Frankreich erklärte Österreich im April 1792 den Krieg.

  6. Nationalkonvent. Nationalkonvent (franz.: Convention nationale) nannte man im revolutionären Frankreich 1792–95 die Volksvertretung. Sie war die verfassunggebende Versammlung aller Deputierten in der französischen Revolution. https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/nationalkonvent