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  1. Das neoklassische Basismodell des Arbeitsmarkts folgt der Annahme, dass die "unsichtbare Hand" (invisible hand) des Wettbewerbs zu optimalen Allokationsergebnissen führt, solange die "richtigen" Rahmenbedingungen das freie Spiel der Marktkräfte zulassen und der Wettbewerb sich voll ausgewirkt hat.

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  2. Erfahren Sie, wie die neoklassische Arbeitsmarkttheorie Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt erklärt und wie sie sich von der Keynes'schen Theorie unterscheidet. Das Lexikon der Wirtschaft bietet Ihnen weitere Definitionen und Erklärungen zu Wirtschaftsthemen.

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  3. Der Arbeitsmarkt im neoklassischen Grundmodell Der neoklassische Arbeitsmarkt ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Es gibt Anbieter (repräsentative Haushalte) sowie Nachfrager (repräsentative Unternehmen). Es herrscht vollständige Konkurrenz. Arbeit ist ein homogenes Gut.

  4. Neoklassisches Basismodell. Annahmen: Marktform der vollkommenen Konkurrenz ( Polypol) mit freiem Marktzu- und -austritt (Ausschluss von Marktmacht). Dies hat die folgenden wichtigen Implikationen: Homogenität und vollständige Substituierbarkeit aller Arbeitskräfte und Arbeitsplätze (Ausschluss von Diskriminierung);

  5. Die neoklassische Theorie geht grundsätzlich von der Funktionsfähigkeit und Stabilität marktwirtschaftlicher Systeme aus. Auf allen Märkten herrscht ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, wodurch auch die Preise aller Konsumgüter und Produktionsfaktoren bestimmt sind.

  6. spektive. Da die neoklassische Theorie von kurzfristigen Friktionen abstrahiert, steht im Mittel‐ punkt der Studie nicht die kurzfristige Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes nach Einfüh‐ rung des Mindestlohns. Vielmehr liefert die neoklassische Theorie einen Bezugsrahmen für die

  7. Im Standardmodell der neoklassischen Theorie lässt sich der Arbeitsmarkt wie auf einem Gütermarkt durch steigende Angebotskurven und fallende Nachfragekurven charakterisieren: Je höher der Lohn, desto höher ist das Arbeitskraftangebot und desto geringer die Arbeitskraftnachfrage.