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  1. Suchergebnisse:
  1. Blinde und taube Menschen, Epileptiker, Menschen, die versehrt waren oder unter einer geistigen Behinderung litten, all diese zählten die Nationalsozialisten zu wertlosen Schmarotzern, die dem Staat nur Geld kosteten.

  2. In der Nazi-Zeit wurden Menschen mit Behinderung getötet. Das war ein schreckliches Verbrechen. Hier erklären wir, was damals passiert ist. Das steht in diesem Text: Wer waren die Nazis? Was haben die Nazis gemacht? Was ist Euthanasie? Was ist die Aktion T4? Wer hat die Morde an Menschen mit Behinderung geplant?

  3. Diese Ausstellung zeigt, wie Menschen mit Behinderungen, mit psychischen Erkrankungen und anderen Nerven-Krankheiten in der Nazi-Zeit verfolgt, gequält und ermordet wurden.

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  4. Völker mit ‚schlechtem Erbmaterial‘ sind schwach und werden sterben. Es gab schon vor der NS-Zeit Menschen, die diese Ansicht hatten. Und auch heute gibt es immer noch Menschen, die dieser Meinung sind. Heute wissen wir aber, dass die sozialdarwinistischen Ansichten falsch sind.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.

  6. Die Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus umfassen die systematische Ermordung von etwa 216.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und den besetzten bzw. annektierten Gebieten von 1933 bis 1945.

  7. Aus Sicht der Dis/ability Studies ist ‚Behinderung‘ eine zeitgebundene und damit wandelbare Konstruktion. Um diesen Zusammenhang zu verstehen, braucht es Wissen über den Umgang mit ‚behinderten‘ Menschen in früheren Zeiten.