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Der im Ortsteil Mitte verlaufende, seinerzeit zu Ost-Berlin gehörende Straßenabschnitt der Wilhelmstraße (von der Zimmerstraße bis Unter den Linden) und der Neuen Wilhelmstraße wurden 1964 in Otto-Grotewohl-Straße umbenannt.
Seit 1949 hatte Grotewohl bis zu seinem Tode das Amt des Ministerpräsidenten der DDR inne. Die Otto-Grotewohl-Straße war der Teil der einstigen Wilhelmstraße, der im Bezirk Mitte lag. 1986 erhielt auch der Thälmannplatz den Namen Otto-Grotewohl-Straße.
Otto-Grotewohl-Straße: Die Straße verlief zwischen Unter den Linden und der Marschallbrücke. Sie wurde 1822 als Verlängerung der Wilhelmstraße in nördlicher Richtung durchgebrochen. An der Straße Unter den Linden führte sie durch die Kolonnaden des Hauses Nr. 76.
NameNamensherkunftDatum Der BenennungWann UmbenanntAdlerstraße [1]„Diese Straße soll Ende des 17. Jh.um 169011. Okt. 1935Alte Schützenstraße172319732te Scheunengasse, Amalienstraße„Amalien hain “, der früher in dieser ...21. Sep. 18601900Am Alten PackhofAlter Packhof: Warenlager, Zoll- und ...16881835Die Plattenbauten an der Wilhelmstraße wurden in den letzten Jahren der DDR direkt an der Berliner Mauer in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor errichtet. Die Wilhelmstraße war 1964 nach dem verstorbenen DDR-Ministerpräsidenten Otto Grotewohl benannt worden.
Otto-Grotewohl-Str [aße, heute: Berlin-Mitte, Wilhelmstraße] Bebauungsplan [realisiert], Darin: VEB Projektierung im VEB Wohnungsbaukombinat Berlin.
Otto-Grotewohl-Straße (1964-1993) Wilhelmstraße (1993) Namens-erläuterung: Friedrich Wilhelm I., König in Preußen (gen. Soldatenkönig), * 14.8.1688 Cölln, heute zu Berlin, † 31.5.1740 Potsdam. Er erhielt eine streng calvinistische Erziehung durch den Grafen Alexander zu Dohna. Seit 1702 Mitglied des Geheimen Rates, lernte er früh die ...
Berlin, Mitte, Otto-Grotewohl-Straße (ab 1993 Wilhelmstraße)/Leipziger Straße/Mauerstraße/Voßstraße Mehr anzeigen Weniger anzeigen zu Verbundenen Objekten