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  1. Die Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag von Philipp Jenninger ( CDU ), später auch bekannt als Jenninger-Rede, wurde von dem damaligen Bundestagspräsidenten zum 50. Jahresgedenken der Novemberpogrome 1938 gehalten.

  2. November 1988 im Deutschen Bundestag. Präsident Dr. Jenninger: Meine Damen und Herren! Die Juden in Deutschland und in aller Welt gedenken heute der Ereignisse vor 50 Jahren.

  3. Philipp Hariolf Jenninger war ein deutscher Politiker. Er war von 1982 bis 1984 Staatsminister im Bundeskanzleramt und von 1984 bis 1988 Präsident des Deutschen Bundestages.

  4. Die Rede des Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger zum 50. Jahrestag der Novemberpogrome löste einen Skandal aus. Mehrere Abgeordnete verließen aus Protest den Plenarsaal. Inhaltlich war an der Rede wenig zu beanstanden, doch das komplizierte Manuskript überforderte den Politiker. Wolfgang Benz über einen "unglücklichen Staatsakt".

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. 9. Nov. 2023 · Bundestagspräsident Philipp Jenningers Rede in Erinnerung an die Novemberpogrome 1938 ist so unangemessen, dass er zurücktreten muss.

  6. Es war ein Skandal, der zum Rücktritt führte - zum Rücktritt von Bundestagspräsident Philipp Jenninger, nachdem dieser am 10.11.1988 zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht im Bundestag eine Rede gehalten hatte, die noch heute umstritten ist.

  7. 9. Nov. 2023 · Unmittelbar nach Philipp Jenningers Rede zu den Novemberpogromen 1988 zeigten sich zahlreiche Abgeordnete bestürzt.