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  1. philosophia.lu › downloads › methoden_1erea. PLATO Methode

    PLATO Methode. Bei der Analyse philosophischer Texte solltet ihr euch an das PLATO Verfahren gewöhnen, das in fünf Phasen eine sinnvolle Texterschließung ermöglicht: 1. Problem, Thema, Frage des Textes benennen. 2. Lösungsvorschlag, Position, Antwort des Textes erfassen. 3. Argumentation des Textes darlegen: .

  2. Analysieren Sie den vorliegenden Text nach der „Plato-Methode“ [1] ... Textschlüssel Philosophie: 30 Erschließungsmethoden mit Beispielen, München 2010, S. 114. P Problem, Thema, Frage, These des Textes benennen L Lösungsvorschlag, Antwort, Posit ...

  3. Sokrates/Platon der Ursprung des Philosophierens besteht. Für die Texterschließung durch die PLATO-Methode eignet sich der 1. Textabschnitt, da er nicht nur eine überschaubare Länge aufweist, sondern auch gut verständlich ist. Bei der Überprüfung der Argumente („T“)

  4. 13. Okt. 2023 · Du findest hier die wichtigsten Konzepte der Ideenlehre von Platon, einem der bedeutendsten griechischen Philosophen. Der Ausdruck “platonische Liebe” ist weitverbreitet, allerdings hat dieses Konzept wenig mit den Ideen von Platon zu tun.

    • Methode und Tätigkeiten
    • Grundlagen Des Staatsverständnisses
    • Politeia – Der Staat
    • Utopische Philosophenherrschaft
    • Ideenlehre Des Philosophen
    • Platons Außenpolitik

    Als wichtigstes rhetorisches Stilmittelzur Kommunikation seiner Philosophie setzte Platon auf die Dialogform. Als besonderes Ideal der Erkenntnis diente ihm wiederum das Streben nach unzweifelhaft gesichertem Wissen. Darüber hinaus war Platon auch in der Ausbildung aktiv. Er gründete eine philosophische Akademie in Athen und unterrichtete dort. Sei...

    Ein Staatbesteht nach Platon aus drei Ständen: Herrscher, Wächter und Ernährer. Dem stehen die drei Teile der Seele gegenüber. Die Vernunft, der Mut und das Begehren. Den Grund für die Existenz von Ständen sah er in den Vorteilen der Arbeitsteilung sowie der funktionalen Differenzierung von Gesellschaft. Platon versuchte jedoch, sein Modell nicht n...

    Die Politeia war das erste westliche Buch der politischen Philosophie. Darin skizziert Platon einen utopischen, einen idealen Staat und beschreibt er den Menschen als ein naturgemäß politisches Wesen in der Gemeinschaft. Dieses Wesen, dieses zoon politikon, ist einerseits weltlich-dämonisch und andererseits metaphysisch-göttlich. Jedoch können in s...

    Platon hält deshalb die Herrschaft durch Philosophen für das überhaupt Beste. Diese sind nämlich vernünftig und ihre Tugend ist die Weisheit. Platon sieht den individuellen Erfolg im Bildungssystem als Sieb für die Stände vor. Ein Aufstieg ist möglich. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe ist aber nicht erblich. Platon versteigert sich dann jedoch in ...

    Herrscher sollten bei Platon aus den besten Wächtern ausgewählt werden und zu Philosophen werden. In einem alternativen Szenario werden auch die Philosophen zu Herrschern. Das zentrale Argument hierfür ist, dass Philosophen Einsicht in Ideen haben. Mit dieser Ideenlehre ist jedoch nicht nur die Einsicht in abstrakte Überlegungen gemeint. Nach Plato...

    Auch in den außenpolitischen Vorstellung zeigt sich Platons menschenverachtende Überheblichkeit. Alle Menschen jenseits der Grenzen eines idealen Staates werden pauschal als Barbaren eingestuft. Solche Barbaren sind zu versklaven oder können bestenfalls in den Bauernstand „erhoben“ werden. Gegenüber anderen Stadtstaaten, deren Kultur man anerkennen...

  5. 6. Okt. 2005 · 1. Introduction. 2. Purpose of the Sophist and Statesman. 3. Method. 3.1 Names, Kinds, and Collection. 3.2 Paradigms and Division. 4. The Problem of the Sophist. 4.1 The Angler and the Sophist. 4.2 Appearances. 5. Not-Being and Being. 5.1 Puzzles. 5.2 Great Kinds. 5.3 The Distinction of Great Kinds. 5.4 The Distinction between Difference and Being.

  6. Die Dialoge Platons, in denen Sokrates als bestimmender Gesprächsführer auftritt, haben für den Begriff und die Methode der Philosophie ebenso herausragende wie wirkungsmächtige Bedeutung erlangt. Sie sind getragen von der argumentativen Suche nach Wahrheit.