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  1. Beginn der Präsidialkabinette. Mit Brünings Kabinett begann die Zeit der sogenannten Präsidialkabinette. Die letzten drei Reichsregierungen der Weimarer Republik werden so genannt, also die unter Brüning, von Papen und Schleicher.

  2. Die Präsidialkabinette waren die Regierungen der Weimarer Republik: Reichskanzler Heinrich Brüning (Zentrum): 30. März 1930 bis 30. Mai 1932; Reichskanzler Franz von Papen (parteilos): 1. Juni 1932 bis 2. Dezember 1932; Reichskanzler Kurt von Schleicher (parteilos): 2. Dezember 1932 bis 28. Januar 1933

  3. Als Präsidialkabinette bezeichnet man gemeinhin die letzten drei Reichsregierungen der Weimarer Republik von 1930 bis 1933 unter Heinrich Brüning ( Zentrum ), Franz von Papen (parteilos) und Kurt von Schleicher (parteilos).

  4. Nach dem Sturz der letzten, auf eine parlamentarische Mehrheit gestützten Regierungskoalition beginnt mit dem Amtsantritt Heinrich Brünings die Zeit der Präsidialkabinette. Seine Nachfolger entmachten die Sozialdemokratie.

  5. Sie demonstrierten gegen die Weimarer Republik und gegen die Notverordnungen, für den Sturz Brünings und für Neuwahlen. Wegen der Verschärfung der Wirtschaftskrise fällt in Brünings Regierungszeit auch ein Anwachsen des politischen Radikalismus.

  6. Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931. Diese Regierung war das erste Präsidialkabinett der Weimarer Republik, geführt vom Zentrumspolitiker Heinrich Brüning. Das Kabinett Brüning I regierte in der 4. Periode des Deutschen Reichstages.