amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht
Kostenlose und einfache Rücksendungen für Millionen von Artikeln. Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung.
- Kostenlose Lieferung
Bestellen Sie jetzt und
erhalten Sie kostenlose Lieferung.
- Baumarkt
Alles rund um das Thema
Heimwerken.
- Preiswerte Produkte
Bei uns finden Sie zahlreiche
Produkte von namhaften ...
- Gutscheine
Jetzt einen unserer Amazon
Gutscheine einlösen und sparen!
- Kostenlose Lieferung
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Der Arbeitsmann ist ein Gedicht von Richard Dehmel aus dem Jahr 1896. Der sozialkritische Text zur Zeit des Naturalismus zeigt einen gesellschaftlichen Stand mit dem Wunsch nach Revolution.
Eine Ballade, die das Leben eines arbeitsamen Mannes und seiner Familie beschreibt. Er verlangt nur Zeit, um so frei zu sein wie die Vögel, und beklagt sich über die Zeit, die ihm fehlt.
Gedicht-Analyse. Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Der Arbeitsmann“ des Autors Richard Dehmel. Dehmel wurde im Jahr 1863 in Wendisch-Hermsdorf, Mark Brandenburg geboren. Im Zeitraum zwischen 1879 und 1920 ist das Gedicht entstanden.
Das Gedicht „ Der Arbeitsmann “ stammt aus der Feder von Richard Dehmel. Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind, mein Weib! Wir haben auch Arbeit, und gar zu zweit, und haben die Sonne und Regen und Wind. Und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, um so frei zu sein, wie die Vögel sind: Nur Zeit. Wenn wir sonntags durch die Felder gehn,
Der Arbeitsmann. Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind, mein Weib! Wir haben auch Arbeit, und gar zuzweit, und haben die Sonne und Regen und Wind, und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, um so frei zu sein, wie die Vögel sind: nur Zeit.
Dehmel, Richard. Der Arbeitsmann (German) Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind, mein Weib! Wir haben auch Arbeit, und gar zuzweit, und haben die Sonne und Regen und Wind, und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, um so frei zu sein, wie die Vögel sind: nur Z ...
Der Arbeitsmann. Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind, mein Weib! Wir haben auch Arbeit, und gar zuzweit, und haben die Sonne und Regen und Wind, und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, um so frei zu sein, wie die Vögel sind: nur Zeit. Wenn wir Sonntags durch die Felder gehn, mein Kind, und über den Aehren weit und breit