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  1. In der Zeit übte Richard von Weizsäcker 1992 schwere Kritik an den deutschen Parteien. Er kritisierte, dass sich der Einfluss der Parteien auf die gesamte Gesellschaft ausgeweitet habe. Sie seien längst zu einem sechsten Verfassungsorgan geworden, aber, im Gegensatz zu den anderen, keiner Kontrolle unterworfen.

  2. Richard von Weizsäcker ist Jurist, CDU-Politiker und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er ist einer der politischsten und auch beliebtesten Bundespräsidenten. Seine Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes gilt als Meilenstein in der öffentlichen Aufarbeitung des Nationalsozialismus in Deutschland.

  3. Seit seinem Ausscheiden aus dem Amt bestätigte von Weizsäcker seinen Ruf als politischer Bundespräsident, indem er eine Reihe von Vorsitzen in verschiedenen Gremien innehatte, Vorlesungen hielt und weiterhin Stellung zu den aktuellen politischen Debatten nahm. Richard von Weizsäcker war evangelisch.

  4. 15. Apr. 2020 · Richard von Weizsäcker war Bundespräsident von 1984 bis 1994. Berühmt wurde der CDU-Politiker, der als Wehrmachtssoldat im Zweiten Weltkrieg kämpfte, vor allem durch seine Rede am 40 ...

  5. 31. Jan. 2015 · Die Problematik, wie sich persönliche Unschuld durch den Dienst im Staatsapparat in Mittäterschaft und in objektive Schuld verwandeln konnte, hat Richard von Weizsäcker als Bundespräsident in...

  6. 31. Jan. 2015 · Richard von Weizsäcker, der nun am 31. Januar 2015 im Alter von 94 Jahren gestorben ist, hat sich als Bundespräsident friderizianisch als "Erster Diener seines Staates" gesehen.

  7. Biographie. 1920. Geboren am 15. April in Stuttgart. 1937 – 1938. Abitur; Studium an den Universitäten Oxford und Grenoble. 1938 – 1945. Militärdienst. 1945 – 1949.