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  1. [engl. choice under risk model ], [ EM], das Risikowahl-Modell ist ein von Atkinson (1957) entwickeltes, zu den Erwartung-Wert-Theorien zählendes Motivation smodell, das der Analyse und Vorhersage versch. Aspekte des Leistung shandelns – insbes. der Aufgabenwahl und der Motivationsstärke – dient.

  2. 1. Nov. 2011 · Abb. 1: Risiko-Wahl-Modell (nach Atkinson, 1957) Annahmen Mit jeder leistungsbezogenen Handlung ist die Möglichkeit auf Erfolg (mit dem nachfolgenden Gefühl des Stolzes) oder Misserfolg (mit dem nachfolgenden Gefühl der Scham) verbunden. Im Risiko-Wahl-Modell wird Leistungsmotivation

  3. Risiko-Wahl-Modell, Modell des leistungsmotivierten Verhaltens von Atkinson, sagt vorher, für welches Aufgabenziel sich eine Person entscheiden wird, wenn ihr mehrere Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen.

  4. Das Modell erklärt, wie Personen mit Hoffnung auf Erfolg oder Furcht vor Misserfolg Aufgaben wählen und sich verhalten. Es zeigt, wie Anreize die Leistungsmotivation beeinflussen und welche Folgen Druck auf die Leistung haben.

  5. Risiko-Wahl-Modell Leistungsmotivation . Atkinson (1956, 1964) Individuelle Faktoren • Leistungsmotiv - Leistungsstreben - Misserfolgsfurcht - Erfolgszuversicht. Situative Faktoren • Schwierigkeit von Lernaufgaben. Anreize Werte • Erfolg • Misserfolg . Erwartungen • Erfolgswahr-scheinlichkeit • Misserfolgswahr- scheinlichkeit ...

  6. 1.1 Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation (Risiko-Wahl-Modell) 1.2 Leistungsmotivation und Ursachenzuschreibung (Attribution) 2 Typische Befunde zur Leistungsmotivation. 2.1 Leistungsmotivation bei älteren Personen. 3 Stufen der Leistungsmotivationsentwicklung. 3.1 Zusammenfassung. 4 Lehrereinfluss auf die Leistungsmotivation.

  7. Die klassischen Studien zum Risikowahl-Modell kennen. Die Bedeutung gedanklicher Prozesse für Erleben und Verhalten erkennen. Zusammenhänge zwischen Ursachenzuschreibungen, Erwartungen und affektiven Reaktionen herstellen können.