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  1. Als Sommerfeld-Theorie (nach Arnold Sommerfeld) bezeichnet man in der Festkörperphysik diejenige Theorie, welche die Leitungselektronen in einem Metall als Fermi-Gas beschreibt. Sommerfeld arbeitete sie 1933 aus und verbesserte damit die Drude-Theorie, die die Leitungselektronen als klassisches ideales Gas betrachtet hatte.

  2. Die Feinstrukturkonstante α {\displaystyle \alpha } ist eine physikalische Konstante der Dimension Zahl, die die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung angibt. Sie wurde 1916 von Arnold Sommerfeld bei der theoretischen Erklärung der Aufspaltung von Spektrallinien im Spektrum des Wasserstoffatoms eingeführt, daher wird sie ...

  3. Die Sommerfeld-Theorie erklärt qualitativ viele wesentliche Eigenschaften von Metallen, z.B. die in der Temperatur lineare spezifische Wärmekapazität, die korrekte Konstante im Wiedemann-Franz-Gesetz und die Größenordnung der Thermokraft (Seebeck-Effekt).

  4. In the design of fluid bearings, the Sommerfeld number (S) is a dimensionless quantity used extensively in hydrodynamic lubrication analysis. The Sommerfeld number is very important in lubrication analysis because it contains all the variables normally specified by the designer.

  5. Beide Änderungen gehen in den Rechenwert für m e ein. Mit 1/ a =137,036 ergibt sich m es zu 9,078777 · 10 -31 kg (s. o.), womit m e =9,109742 · 10 -31 kg (+39,5 ppm bzw. 0,00004%) gilt. Damit liegt eine sehr gute Übereinstimmung vor, die vg. strukturellen Ansatz für die Magnetfeldmasse rechtfertigt.

  6. Die wichtigste Aussage des Sommerfeld – Modells war bisher, daß die Valen-zelektronen im Metall Energiezust¨ande zwischen ε= 0 und ε= εF besetzen. Deshalb nennt man die Fermi – Energie εF auch die Bandbreitedes Valen-zelektronen – (Leitf¨ahigkeits –) Bandes. Ein wichtiger experimenteller Test

  7. Sommerfeldsçhe Feinstruktur-Konstante. Lexikon der Mathematik Sommerfeldsçhe Feinstruktur-Konstante. von Sommerfeld eingeführte dimensionslose Konstante mit dem Zahlenwert \begin {eqnarray}\alpha = {e}^ {2}/4\pi {\varepsilon}_ {0}\hslash c\approx 1/137,\end {eqnarray} wobei experimentell gesichert ist, daß ihr Kehrwert keine ganze Zahl ist.