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  1. Stasi. Psychofolgen bis heute: "Zersetzungs"-Opfer der DDR-Geheimpolizei. Stefan Trobisch-Lütge. 07.10.2016 / 16 Minuten zu lesen. Einschüchterung von Andersdenkenden war ein zentrales Ziel der Stasi. Dies geschah nicht nur durch Inhaftierung, sondern auch durch subtile Methoden der "operativen Psychologie".

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Vor 6 Tagen · Psychofolgen bis heute: "Zersetzungs"-Opfer der DDR-Geheimpolizei. Einschüchterung von Andersdenkenden war ein zentrales Ziel der Stasi. Dies geschah nicht nur durch Inhaftierung, sondern auch durch subtile Methoden der "operativen Psychologie". Die Nachwirkungen spüren Opfer bis heute bpb.de, 07.10.2016

  3. Die Zersetzung war eine vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR eingesetzte geheimpolizeiliche Methode. Sie diente zur Bekämpfung vermeintlicher und tatsächlicher politischer Gegner. Die in der ab Januar 1976 in Kraft getretenen Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge definierten ...

  4. 14. Sept. 2023 · Psychofolgen bis heute: "Zersetzungs"-Opfer der DDR-Geheimpolizei Einschüchterung von Andersdenkenden war ein zentrales Ziel der Stasi. Dies geschah z.B. durch Inhaftierung, oder subtile Methoden der "operativen Psychologie".

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  5. Ziele der Zersetzung waren zumeist staatsunabhängige Friedens-,Ökologie- und Menschenrechtsgruppen, Ausreiseantragsteller, aktive Christen sowie Personen und Organisationen im Operationsgebiet, die das MfS der politischen Untergrundtätigkeit gegen die DDR verdächtigte.

  6. Stand: 17.06.2023 10:41 Uhr. Durch ihre christliche Jugendarbeit ahnt Familie von Rechenberg schon, dass sie in der DDR als oppositionell gilt. Doch erst der Blick in ihre Stasi-Akten zeigt...

  7. 1. Mai 2020 · Die Staatssicherheit der DDR setzte als Arbeitsmethode die »Zersetzung« ein, die auf Konzepten der »Operativen Psychologie« beruhte, wie sie am Psychologischen Institut der...