Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 14. Apr. 2024 · Die Schauspielerin Suzanne von Borsody leidet an einer schweren Erkrankung, die ihr Leben veränderte. Sie zeigt aber eine beeindruckende Stärke und Resilienz und ist ein Vorbild für viele Menschen.

  2. 25. Dez. 2023 · Die Schauspielerin Suzanne von Borsody steht vor einer neuen Herausforderung: dem Kampf gegen eine Krankheit. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über ihr Leben, ihre Karriere und ihre Inspiration für die Filmgemeinde.

    • Leben
    • Persönliches
    • Schauspielkarriere
    • Soziales Engagement
    • Synchronrollen
    • Hörspiele
    • Hörbücher
    • Auszeichnungen
    • Weblinks

    Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war. Sie wuchs bei ihrer Mutter auf. Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody w...

    Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet. Das Paar lebt in München und Berlin.

    Ausbildung und Theaterarbeiten

    Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheaterin Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her. Im Januar 2009...

    Film und Fernsehen

    Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Da...

    Sonstiges

    Suzanne von Borsody hält neben dem Schauspiel auch Rezitationen und Lesungen. Mit dem Vortrag von Briefen der mexikanischen Malerin Frida Kahlo: Jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich mehr denn je! gibt sie seit 2006 deutschlandweit Lesereisen. Im Januar 2010 hielt sie im Schloss Dachau zusammen mit Rosemarie Fendel und den Musikern Willy Freivogel und Sigi Schwab eine Lesung mit Texten der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko. Daneben ist sie auch als Malerin tätig. Ihre erste Ausstellung u...

    Von Borsody ist UNICEF-Botschafterin, Botschafterin der Vereine N.I.N.A. und Hand in Hand for Africa sowie seit 2005 Mentorin für das Projekt LILALU. Ihr soziales Engagement wurde 2006 mit dem ARD-Medienpreis Brisant Brillant ausgezeichnet. Suzanne von Borsody ist Vorsitzende der deutschen Fernsehjury des CIVIS-Preises, des Europäischen Medienpreis...

    1978: Kurz vor den Ferien als Christine Alexander für Lee Purcell
    2002: Der Schatzplanet als Captain Amelia für Emma Thompson
    2004: Pride – Das Gesetz der Savanne als Macheeba für Helen Mirren
    2004: Yes als She für Joan Allen
    1981: Rudolf Schlabach: Amsterdam – Regie: Gottfried von Einem (HR)
    1988: Hans Kasper: Eine süße Stimme – Regie: Horst Loebe (RB)
    1991: Gabriel Josipovici: Nachruf auf L. S. (Interviewerin) – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – RIASBerlin)
    Joke van Leeuwen: Viegelchen will fliegen. Uccello Hörbücher, ISBN 978-3-937337-3-40.
    Hanna Johansen: Wenn ich ein Vöglein wär. Uccello Hörbücher, ISBN 978-3-937337-46-3.
    Frida Kahlo: Jetzt, wo Du mich verläßt, liebe ich Dich mehr denn je. Der Audio Verlag, Berlin 2005, ISBN 978-3-89813-449-1.
    Ingeborg Bachmann: Römische Reportagen. Der Audio Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-89813-501-6.
    1978: Goldene Kamera für Beate S.
    1981: Ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis
    1982: Deutscher Darstellerpreisals Beste Nachwuchsschauspielerin
    1999: Bayerischer Fernsehpreis für Die Mörderin und Dunkle Tage
    Literatur von und über Suzanne von Borsody im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Suzanne von Borsody in der Internet Movie Database(englisch)
    Suzanne von Borsody bei filmportal.de
    Suzanne von Borsody in der Deutschen Synchronkartei
  3. 22. Juni 2024 · In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Krankheit, mit der Suzanne von Borsody zu kämpfen hat, und wie sie damit umgeht. Eine erfolgreiche Karriere trotz gesundheitlicher Herausforderungen. Suzanne von Borsody, geboren 1957 in München, blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Sie hat in zahlreichen Filmen, Fernsehproduktionen ...

  4. 1. Mai 2024 · Die Schauspielerin Suzanne von Borsody leidet an einer mysteriösen Krankheit, die chronische Entzündungen, Muskelschmerzen und neurologische Probleme verursacht. Sie spricht offen über ihre Erfahrungen und setzt sich für die Verlassenen ein.

  5. 21. Juni 2024 · Auch privat darf sich Suzanne von Borsody glücklich schätzen: Sie hat seit 2014 ihren langjährigen Partner Jens Schniedenharn geheiratet, der ihr schon 2005 den Antrag machte. Die Hochzeit fand übrigens an dem Tag statt, an dem ihre verstorbene Mutter Rosemarie Fendel 87 Jahre alt geworden wäre. Kinder hat das Paar nicht.

  6. 20. Mai 2024 · Suzanne von Borsody: Einblicke in das Leben und die Herausforderungen ...