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  1. Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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      Golo Mann bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung,...

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      Verlobungsfoto von Katia Pringsheim, 1905 Katia und Thomas...

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      Wappentafel Johann Siegmund Manns von 1840 (als Vorsteher...

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      Der Zauberberg ist ein 1924 erschienener Bildungsroman des...

    • Ernst von Weizsäcker

      Brief Weizsäckers zur Ausbürgerung von Thomas Mann. Nach...

  2. Thomas Mann (1875–1955) war der bedeutendste Epiker deutscher Sprache des 20. Jahrhunderts. Sein Gesamtwerk umfasst 12 Romane, über 30 Erzählungen, zwei Bühnenstücke, rund 30 Essays sowie ein knappes Dutzend autobiografische Schriften. Für den Roman »Buddenbrooks.

    • Male
  3. Die Roman-Tetralogie Joseph und seine Brüder, veröffentlicht zwischen 1933 und 1943, ist das umfangreichste Romanwerk von Thomas Mann. Inspiriert durch eine Palästinareise im Jahr 1925 begann der Autor 1926 in München mit der Niederschrift. Die ersten beiden Bände erschienen noch bei S. Fischer in Berlin. Abgeschlossen wurde der ...

  4. Thomas Mann – Biografie: Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren. Er absolvierte seine Mittlere Reife und zog mit seiner Familie nach München, wo er zunächst als Lektor und Korrektor, später als freier Schriftsteller arbeitete.

  5. Thomas Mann (1875 – 1955) war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Gesellschaftskritiker des 20. Jahrhunderts. Doch mit seinen Werken eckte der Autor immer wieder an. Während sich Mann zunächst als Kriegsbefürworter und Verteidiger des deutschen Kaiserreichs aussprach, bekannte sich der Schriftsteller kurze Zeit später als ...

  6. Geliebt, gehasst und viel gelesen – Thomas Mann ist einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Aber zu Lebzeiten polarisierte er: Den Konservativen war er zu intellektuell, den Linken zu deutsch und den Schriftstellerkollegen zu bürgerlich.