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  1. Mit Todsünde ( lateinisch peccatum mortiferum oder mortale) werden in der römisch-katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch die der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlässt. Ein besonders grobes Vergehen wird auch himmelschreiende Sünde ( lateinisch peccatum clamans ...

    • Kardinaltugenden

      Detail aus Die Kardinal- und Gottestugenden von Raffael,...

    • Geiz

      Allegorie des Geizes (Jakob Matham, ca. 1587) Marja...

    • Trägheit|Acedia

      Zur Geschichte der siebten Todsünde. Herder, Freiburg im...

    • Hochmut – Superbia. Der katholische Katechismus stuft den Hochmut als schlimmste aller Todsünden ein. Die Superbia bedeutet nicht nur, dass sich der Mensch nach außen hin über alle Mitmenschen erhaben fühlt, sondern auch innerlich blind ist gegenüber den eigenen Unvollkommenheiten.
    • Geiz – Avaritia. Zu den 7 Todsünden gehört auch der Geiz. Der Geizige unterstützt weder andere mit Geld oder materiellen Gütern, noch gönnt er sich selbst etwas.
    • Wollust – Luxuria. Laut dem Katechismus soll sexuelles Verlangen unterdrückt werden. Geschlechtsverkehr ist allein zur Fortpflanzung bestimmt, alle weiteren Bedürfnisse haben hier keinen Platz.
    • Zorn – Ira. Zorn richtet sich gegen einen selbst sowie gegen andere. Geäußert wird er oft auf eine Art und Weise, die auch in den anderen negative Gefühle hervorruft.
  2. Todsünde ist eine Groove-Metal -Band aus Dormagen. Sie steht derzeit bei Drakkar unter Vertrag. Inhaltsverzeichnis. 1 Bandgeschichte. 2 Diskografie. 2.1 Alben. 2.2 Singles. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Bandgeschichte. Die Band wurde 2016 im nordrhein-westfälischen Dormagen gegründet.

  3. Die sieben Todsünden steht für: die umgangssprachlich so genannten sieben Hauptlaster, siehe Todsünde; Die sieben Todsünden (Bild), Bild als Oberfläche einer Tischplatte (um 1500), ehemals Hieronymus Bosch zugeschrieben; Die sieben Todsünden (Ballett), satirisches Ballett von Kurt Weill (1933)

  4. 17. Nov. 2019 · Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit: Die sieben Todsünden sind noch nicht einmal wirkliche Sünden, trotzdem sind sie jedem ein Begriff. Doch woher kommen sie – und ist ihr Konzept noch zeitgemäß?

  5. Die Idee der Todsünden ist im mönchischen Leben des fünften nachchristlichen Jahrhunderts entstanden. Über Hunderte von Jahren wurde ein Sündenkatalog entwickelt, erprobt und verfeinert und schließlich von ursprünglich acht auf sieben fixiert: Hochmut ( superbia ), Habgier ( avaritia ), Wollust ( luxuria ), Zorn ( ira ), Völlerei ( gula ...

  6. Die "Hauptsünden" sind: Stolz. Habsucht. Neid. Zorn. Unkeuschheit. Unmäßigkeit. Trägheit oder Überdruss (acedia) Früher wurden sie häufig als "Todsünden" bezeichnet. Manchem mögen sie auch als "Wurzelsünden" bekannt sein. Sie sind Grundgefährdungen des Menschen und heißen Hauptsünden, weil sie oft Wurzel weiterer Sünden sind.