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  1. Das Tröpfchenmodell beschreibt den Kern als Flüssigkeitstropfen mit konstanter Materiedichte und Bindungsenergie. Die Bindungsenergie setzt sich aus Volumen-, Oberflächen- und Coulomb-Energie zusammen und beeinflusst die Kernmasse und -zerfälle.

  2. Das Tröpfchenmodell (engl.: liquid drop model, LDM) beschreibt auf halb-empirische, makroskopische Art einen Atomkern wie einen Flüssigkeitstropfen. Die Grundidee entwickelte George Gamow . [2] 1935 stellte Carl Friedrich von Weizsäcker seine darauf beruhende Bethe-Weizsäcker-Massenformel (1936 vorgestellt und weiterentwickelt ...

  3. Erfahren Sie, wie das Tröpfchenmodell das Zusammenhalten von Atomkernen durch starke Kernkräfte und Coulombkräfte erklärt. Vergleichen Sie die mittlere Bindungsenergie pro Nukleon für verschiedene Kerngrößen und berechnen Sie den Kernradius.

    • Entwicklung
    • Anwendungen
    • Aufbau
    • Funktion
    • Eigenschaften
    • Definition

    Das 1911 von dem britischen Physiker ERNEST RUTHERFORD (1871-1937) vorgestellte und 1913 von dem dänischen Physiker NIELS BOHR (1885-1962) weiterentwickelte Atommodell war im Wesentlichen ein Modell für die Atomhülle, mit dem z.B. die Emission und Absorption von Licht erklärt werden konnten. Vom Atomkern war in dieser Zeit lediglich bekannt, dass i...

    Ein wichtiger Schritt war die Entwicklung des Tröpfchenmodells, das geeignet ist, Prozesse der Kernumwandlung zu verstehen.

    Aus theoretischen Überlegungen und experimentellen Untersuchungen war bekannt: Der Kernradius ist im Vergleich zum Atomradius außerordentlich klein. Der Atomkern ist positiv geladen. Seine Bestandteile, die Nukleonen, sind positiv geladene Protonen und elektrisch neutrale Neutronen, wobei die Masse beider Teilchen näherungsweise gleich groß ist. Ke...

    Die Protonen im Atomkern stoßen sich aufgrund ihrer Ladung gegenseitig ab. Trotzdem ist der Atomkern in der Regel stabil. Ursache dafür ist eine Kraft zwischen den Nukleonen, die als Kernkraft bezeichnet wird und die folgende Besonderheiten aufweist: Die anziehende Kernkraft wirkt zwischen jeweils zwei Nukleonen, hat eine sehr geringe Reichweite vo...

    Die Bindungsenergie des Atomkerns ist ähnlich wie bei einem Wassertropfen von der Anzahl der Protonen und Neutronen abhängig (Bild 2). Bei niedriger Kernladungszahl (wenigen Protonen) ist die Bindungsenergie je Nukleon relativ gering. Bei hoher Kernladungszahl (vielen Protonen) ist dieser Wert wegen der elektrostatischen Abstoßung der Protonen dies...

    Die Masse eines Atomkerns ist wegen der Bindungsenergie stets kleiner als die Summe der Massen seiner Bestandteile. Diese Massendifferenz wird als Massendefekt bezeichnet und kann folgendermaßen berechnet werden: Δm=m(ZmP+NmN)m Masse des AtomkernsZ Anzahl der Protonen (Kernladungszahl, Ordnungszahl)mP Masse eines ProtonsN Anzahl der NeutronenmN Mas...

  4. 2. Mai 2024 · Das Tröpfchenmodell beschreibt in guter Übereinstimmung mit den gemessenen Werten die Bindungsenergien der Kerne. Die Grundannahme dabei ist, dass es zwischen den Bestandteilen eines Kerns ( Nukleonen , also Protonen und Neutronen ) eine starke anziehende Kernkraft gibt, die aber eine so kurze Reichweite hat, dass sie nur zwischen ...

  5. Kernphysik. Das Tröpfchenmodell beschreibt einen Atomkern wie einen Flüssigkeits tropfen. Die Grundidee wurde von George Gamow entwickelt. 1935 stellte Carl Friedrich von Weizsäcker seine darauf beruhende Massenformel für Atomkerne vor, die mit den beobachteten Massen gut übereinstimmt.

  6. Atomkerne werden durch effektive Restwechselwirkung der starken Kraft gebunden. Eine Beschreibung der Kernkraft durch fundamentale QCD ist aber sehr schwierig. 7.1 Tröpfchenmodell. Erinnerung: Was wissen wir über Atom-Kerne aus der Elektron-Kernstreuung? (s. Kapitel 4) F: Formfaktor . q2: 3er Impulsübertrag.