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  1. Ulrike Marie Meinhof (* 7. Oktober 1934 in Oldenburg (Oldb); † 9. Mai 1976 in Stuttgart - Stammheim) war eine deutsche Journalistin und radikale Linke, die später zur Linksterroristin wurde. In den 1950er Jahren war sie in der Bewegung Kampf dem Atomtod engagiert, seit 1959 als Redakteurin der Zeitschrift konkret, ab 1965 in der ...

  2. 1970. 1934. 7. Oktober: Ulrike Marie Meinhof wird in Oldenburg als Tochter eines Kunsthistorikerehepaares geboren. 1939. Tod des Vaters, Dr. Werner Meinhof, der seit 1936 Direktor des Stadtmuseums in Jena war. 1946. Die Familie Meinhof verlässt die Sowjetische Besatzungszone und zieht von Jena nach Oldenburg, wo Meinhof das Gymnasium besucht.

  3. Biografie Ulrike Meinhof Lebenslauf. Die Journalistin und Gründungsmitglied der RAF, Ulrike Meinhof wurde am 7. Oktober 1934 in Oldenburg geboren. Den Vater verlor sie mit 6 Jahren, die Mutter mit 15 Jahren, weshalb Sie bei einer Historikerin namens Renate Riemeck aufwuchs.

  4. Ulrike Marie Meinhof war eine deutsche Journalistin, Aktivistin und später Terroristin, die als einer der führenden Köpfe der frühen „Rote Armee Fraktion“ (RAF) an der Befreiung von Andreas Baader (1970) und an mehreren Anschlägen beteiligt war. Sie wurde am 7. Oktober 1934 in Oldenburg geboren und verstarb mit 41 Jahren am 9.

    • Sonntag, 7. Oktober 1934
    • Sonntag, 9. Mai 1976 († 41) (Suizid)
    • Oldenburg, Niedersachsen, Deutschland
  5. Ulrike Meinhof war eine deutsche Journalistin und Politikerin, die sich für die Rote Armee Fraktion engagierte. Sie starb 1976 in Stammheim unter ungeklärten Umständen. Erfahren Sie mehr über ihr Leben, ihre Schriften und ihre Rolle in der Geschichte.

  6. Ulrike Meinhof war eine deutsche Geistes-, Sozialwissenschaftlerin und Journalistin, die sich politisch engagierte und zur Gründerin der Rote Armee Fraktion wurde. Sie war an mehreren Gewaltaktionen beteiligt, verhaftet und starb 1976 in der Haft.

  7. Oktober 1934 in Oldenburg (Oldb); † 9. Mai 1976 in Stuttgart - Stammheim) war eine deutsche Journalistin und radikale Linke, die später zur Linksterroristin wurde. Ulrike Meinhof, vor 1964. Eigenhändige Unterschrift als Redakteurin des SFB.