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  1. 9. Jan. 2019 · John Stuart Mill (1806-1873) entwickelte den Utilitarismus Jeremy Benthams weiter. Danach soll man so handeln, dass das größtmögliche Glück für viele erreicht wird.

  2. Einen möglichen Lösungsweg bietet die Herangehensweise des Utilitarismus (lat. „der Nutzen“) von dem Philosophen Jeremy Bentham. Er beschreibt ein sehr rationales Vorgehen, wenn es um die Bewertung deiner Handlungen geht.

  3. www.philoclopedia.de › normative-ethik › utilitarismusUtilitarismus - Philoclopedia

    Philosophiehistorisch wurde der utilitaristische Ansatz erstmals durch Jeremy Bentham (1748–1832) und John Stuart Mill (1806–1873) systematisch entwickelt und auf konkrete Fragen angewandt. Heute noch ist der Utilitarismus vor allem im englischsprachigen Raum beheimatet.

  4. Der Utilitarismus ist egalitär, hedonistisch, konsequentialistisch und teleologisch; Die wichtigsten Vertreter des Utilitarismus sind Jeremy Bentham, John Stuart Mill und Peter Singer; Es gibt vier Prinzipien im Utilitarismus: das Konsequenzenprinzip / Folgenprinzip, das hedonistische Prinzip / Lustprinzip,

  5. 3. Apr. 2024 · Der Utilitarismus, geprägt von den Ideen Jeremy Benthams und weiterentwickelt von John Stuart Mill, ist eine ethische Theorie, die auf den Grundprinzipien der Nutzenmaximierung und des größtmöglichen Glücks für die größtmögliche Zahl von Menschen basiert.

  6. Utilitarismus (engl. Originaltitel Utilitarianism) heißt ein 1861 erstmals veröffentlichter Text des englischen Philosophen John Stuart Mill (1806–1873). Er erläutert hierin seine Variante des Utilitarismus und verteidigt sie gegen Vorwürfe.

  7. Der utilitaristische Ansatz wurde durch Jeremy Bentham (1748–1832) und John Stuart Mill (1806–1873) systematisch entwickelt und auf konkrete Fragen angewandt. Bentham erläutert den zentralen Begriff des Nutzens ( utility) im ersten Kapitel seiner „Introduction to the Principles of Morals and Legislation“ (zuerst erschienen 1789) folgendermaßen: