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  1. Von 1949 bis 1953 waren die Bayernpartei (BP), das Zentrum, die Wiederaufbauvereinigung (WAV) und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) in Fraktionsstärke, sowie die Deutsche Reichspartei (DRP), der Südschleswigsche Wählerverband und drei unabhängige Direktkandidaten im Bundestag vertreten.

  2. 1949 war in Rekordzeit der Plenarsaal für den ersten Deutschen Bundestag in Bonn errichtet worden – das Bundeshaus. Hier tagten die über 400 westdeutschen Bundestagsabgeordneten bis 1986. Doch bald erwies sich der Bau als marode, eine Sanierung lohnte sich nicht.

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  3. Diese Seite bietet einen Überblick über die Geschichte des deutschen Parlamentarismus, aber keine direkte Antwort auf die Frage, wann der Bundestag gegründet wurde. Um mehr über die Entstehung und Entwicklung des Bundestages zu erfahren, können Sie die historischen Debatten, die Verfassungen im Vergleich und die Kalenderblätter durchsuchen.

  4. Der sogenannte Bundestag (offiziell Bundesversammlung) war ein in Frankfurt am Main tagender, ständiger Gesandtenkongress der Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes und dessen einziges Organ. Seine Beschlüsse waren Bundesrecht.

  5. Der Deutsche Bundestag wurde am 7. September 1949 in Bonn konstituiert und ist das Parlament der Bundesrepublik. Auf dieser Sonderseite finden Sie Informationen zu 75 Jahren Bundestag, Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen.

  6. Derzeit sitzen 734 Abgeordnete im Parlament (Stand 11.4.2024). 1953 wurde die Sperrklausel, die so genannte „Fünf-Prozent-Hürde“ eingeführt, mit der der Einzug von Splitterparteien verhindert und damit eine erleichterte Mehrheitsbildung im Parlament ermöglicht wurde.

  7. Sie traf sich in den Jahren 1848 und 1849 in der Frankfurter Paulskirche. Dort wurde schon vieles besprochen, was später Wirklichkeit wurde. Im 19. Jahrhundert, also etwa den Jahren nach 1800, lebten die Deutschen noch in vielen Staaten. Der Deutsche Bund war ein Verein für diese Staaten.