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  1. Die DDR war nicht demokratisch, sondern eine Diktatur. In dem totalitären Staat lag die Macht bei der Führungspartei SED und es gab keine Gewaltenteilung.

  2. Die DDR verstand sich als Diktatur des Proletariats, die eine sozialistische Gesellschaft nach sowjetischem Modell verwirklichen wollte. Die SED war die einzige politische Kraft, die alle anderen Parteien und Massenorganisationen kontrollierte und unterdrückte.

  3. Das politische System der DDR war eine Diktatur ohne eine tatsächliche Gewaltenteilung. Sie vereinigte die Eigenschaften des realen Sozialismus mit den Prinzipien des so genannten Demokratischen Zentralismus. Die politische Macht war nicht auf verschiedene Träger verteilt.

  4. Der Versuch von Bürgerrechtlern, die DDR zu öffnen und dennoch eine Alternative zu Interner Link: Sozialismus und Interner Link: Kapitalismus zu entwickeln, scheiterte am mangelnden Bevölkerungsrückhalt. Am 3.10.1990 trat die DDR nach Art. 23 GG der Bundesrepublik Deutschland bei.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Die Deutsche Demokratische Republik ( DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand.

  6. Die Auffassungen dazu waren schon damals kontrovers: Für den damaligen Linke-Fraktionschef Gregor Gysi war die DDR "zwar eine Diktatur ohne demokratische Kontrolle und kein Rechtsstaat"; wohl gab es in ihr "auch Unrecht, sie war aber kein Unrechtsstaat" (MZ, 21.4.2009).

  7. 5. Mai 2015 · Die DDR war eine Diktatur mit demokratischem Anstrich, die von der SED geführt wurde und von der Sowjetunion abhängig war. Die Webseite bietet verschiedene Lerninhalte und Übungen zu Politik, Gesellschaft, Mauer und Revolution in der DDR.