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  1. Er war von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland . Davor war er von 1961 bis 1966 in Koalitionsregierungen mit der CDU in den letzten zwei Kabinetten Konrad Adenauers ( Kabinett Adenauer IV und V) sowie unter Bundeskanzler Ludwig Erhard Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

  2. 1974 wurde Scheel zum Bundespräsidenten gewählt. Seine Präsidentschaft zeichnete sich bei allem Drang zu klaren Worten immer durch sein Streben nach Ausgleich aus. Er setzte sich für mehr soziale Mitwirkungsrechte der Bürger ein.

  3. Ab 1953 war Scheel über 20 Jahre Mitglied des deutschen Bundestages und führte während dieser Zeit verschiedenen Funktionen aus. So war er unter Bundeskanzler Konrad Adenauer der erste Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Deutschland.

  4. Ehemalige Bundespräsidenten; Walter Scheel; Tabellarischer Lebenslauf; Walter Scheel (1974–1979)

  5. Walter Scheel institutionalisierte als erster Bundesminister die deutsche Entwicklungspolitik. Als FDP-Vorsitzender seit 1968 betrieb er eine Neuausrichtung, die 1969 zur sozialliberalen Regierungsbildung führte und 1971 in die „Freiburger Thesen“ mündete. Dezidiert proeuropäisch, war er als Außenminister zugleich Mitgestalter der neuen ...

  6. Heinrich Lübke (1959 - 1969) Gustav Heinemann (1969 - 1974) Walter Scheel (1974 - 1979) Karl Carstens (1979 - 1984) Richard von Weizsäcker (1984 - 1994) Roman Herzog (1994 - 1999) Johannes Rau (1999 - 2004) Horst Köhler (2004-2010) Christian Wulff (Juni 2010 - Februar 2012) Joachim Gauck (2012 - 2017)

  7. SPD: 470. CDU/CSU: 501. FDP: 65. Bei der Wahl zum deutschen Bundespräsidenten 1974 am 15. Mai 1974 wurde der geschäftsführende Bundeskanzler, Bundesaußenminister und F.D.P. -Vorsitzende Walter Scheel durch die 6. Bundesversammlung in der Bonner Beethovenhalle zum vierten Bundespräsidenten gewählt. Nachdem Willy Brandt am 8.