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  1. [ Philosophie, Psychologie] dem Konstruktivismus folgend, die Wirklichkeit als eine subjektiv wahrgenommene, individuell konstruierte Repräsentation der Welt auffassend. Wahrig und DWDS. Bedeutungen. 1. besonders bildende Kunst der Kunst- und Stilrichtung des Konstruktivismus folgend, mit klaren (geometrischen) Formen gestaltet, rational.

    • Definition
    • Leitgedanken Des Konstruktivismus
    • Konstruktivismus und Lernen

    In der Theorie des Konstruktivismus ist Lernen ein aktiver Konstruktionsprozess, in dem jeder Lernende eine individuelle Repräsentation der Welt erschafft. Was genau ein Lernender lernt, hängt stark von seinem Vorwissen und der konkreten Lernsituation ab.

    Die grundlegende Idee des Konstruktivismus besteht darin, dass Individuen nicht auf Reize aus einer objektiven Welt reagieren, sondern anhand von Sinneseindrücken eine subjektive Realitäterzeugen, die in starkem Maße von der individuellen Prägung des Individuums abhängig ist. Im Kontext von Lerntheorien bedeutet das, dass Wissen nicht von einer Per...

    In konstruktivistischen Modellen besteht die Aufgabe einer Lehrperson nicht darin, Wissen zu vermitteln, sondern die Lernenden durch ein ausgewogenes Maß an Instruktion in ihrem individuellen Lernprozess zu unterstützen. Die Lernenden sollen sich mit den Lerninhalten selbständig auseinandersetzen, deren Inhalte erschließen und Zusammenhänge entdeck...

  2. Der Konstruktivismus ist eine Theorie über das Lernen, die besagt, dass Menschen ihre eigene Realität durch individuelle Erfahrungen und Interpretationen der Welt konstruieren. Nach konstruktivistischem Verständnis ist Wahrnehmung subjektiv und durch persönliche, soziale und kulturelle Faktoren geprägt.

  3. Im Konstruktivismus gilt die Annahme, dass der Mensch seine eigene subjektive Wirklichkeit konstruiert, dies passiert unter anderem durch die aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt. Erst dadurch kommt es zu einer Konstruktion der individuellen Wirklichkeit und zu einer subjektiven Bedeutung des Individuums zur Umwelt.

  4. Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden. Seine Kernthese besagt, dass Lernende im Lernprozess eine individuelle Repräsentation der Welt schaffen.

  5. Der Konstruktivismus beschreibt die Wahrnehmung der Menschen als aktiven Konstruktionsprozess. Sie nehmen also nicht die objektive Wirklichkeit wahr, sondern erschaffen sich aus dieser ihre eigene Realität. Jean Piaget und Paul Watzlawick gelten häufig als wichtige Vertreter des Konstruktivismus. Leitgedanken und Hintergründe.

  6. Bedeutung ⓘ den Konstruktivismus vertretend, zu ihm gehörend, ihm eigentümlich