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  1. Die SA verbreitete Angst und Schrecken. Ihre Hauptgegner war die politische Linke, mit der sie sich erbitterte Kämpfe lieferte. Die SA und die Reichswehr. Bereits 1931 konnte sich die SA mit der Reichswehr mit ihrem 100.000-Mann-Heer durchaus messen. Und im Frühjahr 1934 sollte die SA schon drei Millionen Mitglieder verzeichnen. Doch wuchs ...

  2. Sturmabteilung: die SA. Eine Parade braungekleideter Soldaten der Sturmabteilung. Die NSDAP war eng mit ihren paramilitärischen Zweigen verbunden und wurde weitgehend von ihnen definiert Sturmabteilung (SA) und die Schutzstaffel (SS). Jeder verkörperte die Faszination der Nazis für Militarismus, Autoritarismus, Ordnung und Disziplin.

    • Die Turn- und Sportabteilung Der NSDAP
    • Sammelbecken für Mitglieder Von Wehrverbänden
    • Umbenennung in SA 1921, Weitere Formierung Der SA 1922-1923
    • Neuorganisation Unter Hermann Göring 1923
    • Die SA Als Wehrverband Im Krisenjahr 1923
    • Die Verbotszeit Der SA 1923-1925: Röhm und Der Frontbann
    • Wiedergründung 1925 Als Parteitruppe
    • Die Neuorganisation Von 1926
    • Die Krisen in Bayern 1927 und 1928
    • Die Neugliederung Von 1929

    Als im Januar 1920 die Deutsche Arbeiterpartei erste Massenveranstaltungen abhielt, wurde schnell die Notwendigkeit eines eigenen Ordnungsdienstes klar, wie er auch bei anderen Parteien üblich war. Am 12. November 1920 gründete der Uhrmacher Emil Maurice (1897-1972), dessen jüdische Herkunft Adolf Hitler(1889-1945) damals unbekannt war, eine "Turn-...

    Die Turn- und Sportabteilung wurde zu einem Auffangbecken für frühere Angehörige der im Juni 1921 aufgelösten Einwohnerwehren und des vormaligen Freikorps Oberland. Ein zentrale Rolle spielten hierbei Kapitän Hermann Ehrhardt (1881-1971) sowie Ernst Röhm (1887-1934). Ehrhardt, der seit Frühsommer 1920 in München wohnende ehemalige Kommandeur der Zw...

    Am 5. Oktober 1921 wurde die nationalsozialistische "Turn- und Sportabteilung", die inzwischen in Gruppen und Züge gegliedert war, in "Sturmabteilung" (SA) umbenannt. Die damals in vermutlich 21 Gruppen unterteilte und etwa 300 Mann starke SA war zu diesem Zeitpunkt nicht nur in München, sondern auch in Freising, Landshut und Bad Tölzmit eigenen Ei...

    Anfang 1923 erhielt der ehemalige Fliegerhauptmann Hermann Göring (1893-1946) den militärischen Oberbefehl der SA. Er entzog sie dem Einfluss der "Organisation Consul" und schuf ein eigenes Oberkommando. An die Stelle der Hundertschaften traten Sturmkompanien. Diese wurden zu Sturmbataillonen und Sturmregimentern zusammengefasst. Die SA wurde organ...

    Auf Betreiben Röhms entstand im Februar 1923 die "Arbeitsgemeinschaft der vaterländischen Verbände". In ihr fanden sich jetzt die SA, die "Vereinigten Vaterländischen Verbände Münchens", die "Reichsflagge", der "Bund Oberland" und der Gau Niederbayern des Bundes "Bayern und Reich" zusammen. Am 1. Mai 1923 versuchte die Arbeitsgemeinschaft, die Maiu...

    Ernst Röhm, der von Hitler mit der der militärischen Leitung des verbotenen Kampfbunds und der inzwischen verbotenen SA beauftragt worden war, setzte sich nach seiner Haftentlassung (1. April 1924) bei einer am 17. und 18. Mai 1924 in Salzburg abgehaltenen Tagung als SA-Führer anstelle Görings durch. Röhm entwickelte Richtlinien für eine Reorganisi...

    Hitler hatte zwischenzeitlich seine Strategie geändert und favorisierte nun statt eines Putsches der Wehrverbände eine legale Machtübernahmemittels einer Massenpartei. Nach der Neugründung der NSDAP am 27. Februar 1925 wurde daher klar, dass die ebenfalls offiziell wiedererstandene SA in erster Linie Hilfstruppe der Partei sein sollte - und kein We...

    Am 1. November 1926 errichtete Hitler eine zentrale Führung der SA. Zum Obersten SA-Führer (OSAF) ernannte er den Mit-Gauleiter des Großgaues Ruhr, den ehemaligen Berufsoffizier und Freikorpsführer Franz Pfeffer von Salomon (1888-1968). Der Sitz der Obersten SA-Führung war München. Pfeffer organisierte die SA nach militärischen Richtlinien, verzich...

    Die Münchner Parteileitung zielte 1926 und 1927 auf eine Gewinnung der Arbeiterschaft ab und gab sich deswegen radikal antikapitalistisch. Gleichzeitig ging die SA aber aggressiv gegen die Linksparteien vor. Die ständigen Radikalisierungstendenzen in der SA hatten laufend Spannungen mit der Parteiführung zur Folge. Im Mai 1927 rebellierte die Münch...

    1929 traten an die Stelle der Bereiche der Oberführer die OSAF-Stellvertreter-Gebiete Ost, Nord, West, Mitte, Süd, Ruhr und Österreich. Das Gebiet Süd umfasste Bayern mit den beiden Gaustürmen Bayern und Franken sowie die Gaustürme Baden und Württemberg. Der Gausturm Pfalz/Saar gehörte zum Gebiet West. OSAF-Stellvertreter Süd war der bisherige Ober...

  3. Die SA war die uniformierte und bewaffnete Kampf-, Schutz- und Propagandatruppe der NSDAP. Sie wurde 1920 als „Ordnertruppe“, d. h. als Saalschutz für politische Veranstaltungen der Nationalsozialisten, gegründet und rekrutierte sich vor allem aus ehemaligen Soldaten. 1921 wurde die Truppe unter der Leitung ehemaliger Freikorpsoffiziere ...

  4. 3. Juli 2019 · Politik. Das Politische Buch. Hitler und die "Sturmabteilung" - Die drei Leben der SA. Hitlers "Sturmabteilung" Die drei Leben der SA. 3. Juli 2019, 11:40 Uhr. Lesezeit: 5 min....

  5. Warum schaltete Hitler die SA aus? Du hast vielleicht schon vom so genannten Röhm-Putsch gehört? Hitler suchte nach einem Anlass, seinen einstigen Weggefährten Ernst Röhm, der die SA anführte, auszuschalten. Doch warum tat er das überhaupt? Warum konnte und wollte Adolf Hitler auf die SA verzichten?

  6. SS und SA. zur Stelle im Video springen. (02:18) Aber die Schutzstaffel war nicht die einzige paramilitärische Organisation im Dritten Reich. Sie unterstand ursprünglich der Sturmabteilung (SA) – einer paramilitärischen Kampfgruppe der NSDAP, die schon vor der SS existiert hatte.