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  1. Otto M. Stern war ein deutscher, 1933 in die USA emigrierter Physiker. Im Jahr 1943 erhielt er den Nobelpreis für Physik für seine Beiträge zur Entwicklung der Molekularstrahl-Methode und für die Entdeckung des magnetischen Moments des Protons.

  2. Otto Stern (* 17. Februar 1888 in Sohrau, Oberschlesien; † 17. August 1969 in Berkeley) war ein deutscher, später in die USA emigrierter Physiker. Stern besuchte das konfessionslose Johannesgymnasium Breslau. 1906 begann er das Studium der physikalischen Chemie und erhielt 1912 an der Universität Breslau seinen Doktorgrad.

  3. Otto Stern (1888 - 1969) Vorlesen. Otto Stern wurde am 18. Februar 1888 in Sohrau, Schlesien geboren. Bis 1906 besuchte er das Johannes-Gymnasium in Breslau. Er hörte Vorlesungen in vielen Gebieten der Naturwissenschaft in München und Freiburg, ehe er sich entschied, in Breslau physikalische Chemie zu studieren. Dort wurde er 1912 promoviert.

  4. Am 1. Januar 1923 erhielt Otto Stern einen Ruf als ordentlicher Professor für Physikalische Chemie an die Universität Hamburg. Sie sollte seine letzte Station in Deutschland werden, aber auch die fruchtbarste für seine wissenschaftlichen Arbeiten und wohl die schönste in seinem Leben.

  5. 9. Apr. 2024 · Otto Stern (born Feb. 17, 1888, Sohrau, Ger. [now Zory, Pol.]—died Aug. 17, 1969, Berkeley, Calif., U.S.) was a German-born scientist and winner of the Nobel Prize for Physics in 1943 for his development of the molecular beam as a tool for studying the characteristics of molecules and for his measurement of the magnetic moment of the proton.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  6. 15. Okt. 2019 · 1922 gelang ihm der Durchbruch. Mit dem sogenannten Stern-Gerlach-Versuch hatte Otto Stern Vorstellungen der klassischen Physik über den Haufen geworfen. Der Versuch sollte die Gültigkeit des Atommodells von Niels Bohr experimentell zeigen, eines Atommodells, das erstmals Elemente der Quantenmechanik enthielt.

  7. Im Oktober 1921 nahm er eine a. o. Professor für theoretische Physik in Rostock an und wechselte am 1.1.1923 zur 1919 neu gegründeten Universität Hamburg. Hier in Hamburg gelangen ihm bis zu seiner Emigration am 1.10.1933 viele weite-re bahnbrechende Entdeckungen zur neuen Quantenphysik.