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  1. Definition. In der Theorie des Konstruktivismus ist Lernen ein aktiver Konstruktionsprozess, in dem jeder Lernende eine individuelle Repräsentation der Welt erschafft. Was genau ein Lernender lernt, hängt stark von seinem Vorwissen und der konkreten Lernsituation ab.

  2. Der Konstruktivismus beschreibt die Wahrnehmung der Menschen als aktiven Konstruktionsprozess. Sie nehmen also nicht die objektive Wirklichkeit wahr, sondern erschaffen sich aus dieser ihre eigene Realität. Jean Piaget und Paul Watzlawick gelten häufig als wichtige Vertreter des Konstruktivismus.

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  3. Konstruktivismus ist eine Theorie über das Lernen, die besagt, dass Menschen ihre eigene Realität durch individuelle Erfahrungen und Interpretationen der Welt konstruieren. Erfahre mehr über die Hauptvertreter, den Sozialen Konstruktivismus und den Radikalen Konstruktivismus in der Psychologie.

  4. Konstruktivismus ist ein Sammelbegriff für verschiedene erkenntnistheoretische Konzepte, die annehmen, daß Menschen die Welt nicht abbilden, sondern konstruieren. Der Artikel erklärt die wichtigsten konstruktivistischen Richtungen, ihre philosophischen Wurzeln und ihre Anwendungsbereiche.

  5. Der Konstruktivismus in lernpsychologischer Hinsicht postuliert, dass menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden. Seine Kernthese besagt, dass Lernende im Lernprozess eine individuelle Repräsentation der Welt schaffen.

  6. Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, entwickelt hauptsächlich in der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Mehrere Strömungen werden aufgrund des gemeinsamen Namens manchmal irrtümlich für übereinstimmend gehalten.

  7. Der Konstruktivismus befasst sich damit, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und wie wir unsere individuelle Realität konstruieren. Es geht darum, dass wir nicht nur passive Beobachter der Welt sind, sondern aktive Teilnehmer an der Konstruktion unserer eigenen Wirklichkeit.