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  1. Die Familie wusste nicht, wo sie sich aufhielten. Die Mutter Nina befand sich in strenger Isolationshaft in verschiedenen Gefängnissen und im KZ. Sie gebar das fünfte Kind, Konstanze am 27. Januar 1945 in einer Klinik, noch in Einzelhaft, in Frankfurt/Oder.

  2. Nina Magdalena Elisabeth Lydia Herta Schenk Gräfin von Stauffenberg, geb. Freiin von Lerchenfeld (* 27. August 1913 in Kowno, damals Russisches Kaiserreich, heute Litauen; † 2. April 2006 in Kirchlauter bei Bamberg ), war mit Claus Schenk Graf von Stauffenberg verheiratet.

  3. Nach dem Attentatsversuch kam die Familie in Sippenhaft. Gräfin Caroline von Üxküll-Gyllenband und Graf Alfred von Stauffenberg hatten drei Söhne: die 1905 geborenen Zwillingsbrüder Berthold und Alexander und Claus, der 1907 zur Welt kam. 1944 verloren Claus und Berthold – die mit Lautlingen eng verbunden waren, wo sie auch ihre ...

  4. 20. Juli 2017 · Es war Mitte August 1944, als er nachts gemeinsam mit zwei Geschwistern von der Gestapo aus seiner Heimat im bayerischen Krottenmühl gerissen und in den Harz gebracht wurde. Im Heim angekommen,...

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  5. Besondere Bedeutung erlangte die Familie der Grafen von Stauffenberg durch den Großonkel des heutigen Besitzers, Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 das Attentat auf Hitler verübte und, wie auch sein am Staatsstreich beteiligter Bruder Berthold, mit dem Leben bezahlte.

  6. So kommt die Familie Stauffenberg ab Februar 1945 nach Buchenwald. Nach dem missglückten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 kündigt Himmler Rache an. Die Angehörigen der Verschwörer:innen werden interniert.

  7. Claus Philipp Maria Schenk Graf von Stauffenberg (* 15. November 1907 auf Schloss Jettingen, Jettingen, Königreich Bayern; † 20. Juli 1944 in Berlin) war ein deutscher Berufsoffizier der Wehrmacht und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.