Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Dem Föderalismus liegt das Verlangen des Menschen zugrunde, selbst bestimmen zu dürfen, welche Bindungen an Gemeinschaft und Moral er eingeht ( Naturrecht ), und mitbestimmen zu dürfen, was die Gemeinschaft beschließt (unmittelbare Demokratie).

  2. Föderalismus gibt es weltweit in 24 Staaten, darunter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Ausprägung unterscheidet sich dabei von Staat zu Staat. Eine einheitliche Definition und Beschreibung von Föderalismus ist dementsprechend kaum möglich.

  3. Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland.

  4. Länder haben die Vereinigung zwar als Chance der „Reföderalisierung“ interpretiert, aber den Weg der Neugliederung sofort abgeblockt. In der DDR gab es eine ambivalente Gemengelage mit einem verständlichen Pendelschlag weg von dem Superzentralismus des alten Systems und in Teilen der Bevölkerung deutlichen Sympathien für die ...

    • Uwe Andersen
  5. Ein Wesensmerkmal der bundesstaatlichen Ordnung (Föderalismus) besteht darin, dass sowohl der Bund als auch die Länder eigene Staatsgewalt besitzen und damit Gesetze erlassen können. Man spricht dann von Bundes- beziehungsweise Landesrecht.

  6. Föderalismus und Bundesländer. In Deutschland gibt es 16 Bundesländer: Im kleinsten leben nur etwa 650.000 Menschen, im größten mehr als 17 Millionen. Die Einwohnerzahl bestimmt auch die Anzahl der Stimmen im Bundesrat.

  7. Niedersachsen. Die Bundesebene ist im föderalen System für diejenigen Dinge. 7,9 Mio. Berlin Hannover. zuständig, die im Interesse. Potsdam. des Volkes unbedingt einheitlich. In die Gesetzgebung des Bundes fließen Erfahrungen aus den Ländern. Magdeburg. geordnet werden müssen. ein. Regionale Besonderheiten, Berlin. 3,4 Mio. Brandenburg.