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  1. Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen (* 22. März 1797 in Berlin ; † 9. März 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser .

  2. Die Tochter (geb. 1803) hatte der königlichen Familie immer nahegestanden, auch Prinz Wilhelm war längst mit ihr und den Ihrigen in engem Verkehre, als 1820 aus diesem Umgange die Liebe hervorbrach, die ihm sechs Lebensjahre ganz erfüllen sollte. Prinzeß Elisa wird als holdselig und zart geschildert; sie ist, wie fast das ganze Haus des ...

  3. 11. Juni: Auf Betreiben seines Vaters heiratet er Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor: Friedrich Wilhelm, der spätere Kaiser Friedrich III. und Luise (1838-1923), spätere Großherzogin von Baden. Die Ehe ist eine reine Vernunftehe.

  4. Bekannte Zeitgenossen seiner Generation sind Heinrich Heine (1797–1856) und Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848). Seine ersten Lebensjahre verbringt Wilhelm Ende der 1790er. Seine Kindheit und Jugend erlebt er in den 1800ern und 1810ern. 1831 wird sein Sohn Friedrich III. geboren.

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    • Mittwoch, 22. März 1797
    • Bewertung ermittelt von geboren.am
    • Berlin, Preußen (heute Deutschland)
  5. Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen, aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser. Als zweitgeborener Sohn Friedrich Wilhelms III. wurde er zunächst nicht auf die Aufgaben eines Monarchen vorbereitet, sondern schlug eine ...

  6. Geboren am 22. März 1797 in Berlin, wurde der Zweitgeborene soldatisch ausgebildet, vielleicht der Schlüssel zu späteren militärischen Erfolgen, wohl aber auch der Keim zur Pathogenese des Selbstverständnisses des zweiten deutschen Kaiserreichs.

  7. Deutsches Historisches Museum