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  1. Da sein älterer Bruder König Friedrich Wilhelm IV. kinderlos blieb, avancierte Wilhelm zum Thronfolger. Die Öffentlichkeit nahm ihn als Symbolfigur der antiliberalen Militärpartei am preußischen Hof wahr. Wilhelms Haltung während der Märzrevolution 1848 ist in der Forschung umstritten.

  2. Im Spiegelsaal von Versailles wurde der preußische König Wilhelm I. am 18. Januar 1871 zum Kaiser gekrönt. Eigentlich war er gar nicht so gerne Kaiser, sondern lieber preußischer König. Doch sein Reichskanzler Otto von Bismarck hatte ihn quasi genötigt, die Krone anzunehmen.

  3. Das Kind besaß, ganz im Gegensatz zu seinem Vater, eine kräftige Konstitution. Schon kurz nach seiner Geburt gab es Spannungen zwischen dem Kurfürsten und seiner Gemahlin bezüglich der Erziehungsgrundsätze. In seinen ersten Lebensjahren von 1689 bis 1692 wurde Friedrich Wilhelm am hannoverschen Hof seiner Großmutter, der späteren

  4. Die Ernennung des ersten deutschen Kaisers. Im Herbst 1870 war für Bismarck die Reichsgründung zum Greifen nah. Doch der preußische König Wilhelm I. zögerte, die Kaiserkrone anzunehmen. Auch über die offizielle Bezeichnung gab es Streit.

  5. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor: Friedrich Wilhelm, der spätere Kaiser Friedrich III. und Luise (1838-1923), spätere Großherzogin von Baden. Die Ehe ist eine reine Vernunftehe.

  6. Wilhelm I., auch bekannt als Wilhelm der Große, war König von Preußen (1861-1888) und der erste deutsche Kaiser (1871-1888). Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Gründung und Festigung des Deutschen Reichs.

  7. Als Offizier nahm er an den Kriegen gegen Napoleon teil und erklomm die militärische Karriereleiter bis hinauf zum Generaloberst. Prinz von Preußen wurde Wilhelm, als sein kinderloser älterer Bruder nach dem Tod des Vaters 1840 König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) wurde.