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  1. Interview über Willi Stophs Anwesen Birkenheide an der Müritz. Schnittbilder. 23 Min., Farbe. Bundesrepublik Deutschland (BRD) Film-/Videoformat. Digital Betacam. Die DEFA-Stiftung erhält die Filme der DEFA und macht sie als Teil des nationalen Kulturerbes für die Öffentlichkeit nutzbar.

  2. Interview über Willi Stophs Anwesen Birkenheide an der Müritz. Schnittbilder. 23 Min., Color. Bundesrepublik Deutschland (BRD) Film/Video Format. Digital Betacam. Die DEFA-Stiftung erhält die Filme der DEFA und macht sie als Teil des nationalen Kulturerbes für die Öffentlichkeit nutzbar.

    • Biografie
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kindheit, Ausbildung, Ehen

    Willi Stoph wurde am 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Sein älterer Bruder war Kurt Stoph. Ihr Vater fiel 1915 im Ersten Weltkrieg. Nach Besuch der Volksschule von 1920 bis 1928 absolvierte er während der Wirtschaftskrise in Berlin eine dreijährige Maurerlehre, die er mit der Gesellenprüfung abschloss. Nach der Lehrzeit war er, abgesehen von Kurzzeitbeschäftigungen als Maurer und Gelegenheitsarbeiter, bis 1934 arbeitslos. Eigenen Angaben zufolge will St...

    Laufbahn bei der Wehrmacht und Unteroffizier im Zweiten Weltkrieg

    Stoph gehörte von 1935 bis 1945 fast durchweg der deutschen Wehrmacht an. Im Oktober 1935 wurde er zum brandenburgischen Artillerieregiment einberufen und 1937 zum Oberkanonier befördert. Im Zweiten Weltkrieg wurde Stoph am 17. Februar 1940 als Kraftfahrer zum Artillerieregiment 93 eingezogen. Im selben Jahr wurde er zum Gefreiten befördert. 1941 versetzte man ihn von der Bretagne an die Ostfront. 1942 erkrankte er als Obergefreiter an Ruhr und Gelbsucht. 1943 wurde er Stabsgefreiter und wurd...

    Politische Karriere in der DDR

    Nach seiner Laufbahn bei der Wehrmacht betrieb Stoph 1946 seine Anerkennung als Opfer des Faschismus (OdF). Seine diesbezügliche Anfrage an den OdF-Ausschuss beim Amt für Sozialwesen des Bezirksamtes Weißensee wurde abschlägig entschieden, weil Stoph sich in Widersprüche verstrickte und er keine glaubwürdigen Zeugen für die von ihm behauptete illegale Widerstandstätigkeit gegen das NS-Regime nennen konnte. Als das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) recherchierte, warum Stoph 1958 trotzdem...

    Zur weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Reden und Aufsätze.Dietz-Verlag, Berlin 1974.
    Für das Erstarken unseres sozialistischen Staates. Ausgewählte Reden und Aufsätze.Dietz-Verlag, Berlin 1979.
    DDR – Staat des Sozialismus und des Friedens. Ausgewählte Reden und Aufsätze.Dietz-Verlag, Berlin 1984.
    Sozialismus und Frieden zum Wohle des Volkes. Ausgewählte Reden und Aufsätze. Dietz-Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-320-01343-2.
    Bernd-Rainer Barth, Helmut Müller-Enbergs: Stoph, Willi. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
    Ulrich Mählert: Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.): Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch....
    Dierk Hoffmann: Stoph, Willi. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 25, Duncker & Humblot, Berlin 2013, ISBN 978-3-428-11206-7, S. 441 (Digitalisat).
    Literatur von und über Willi Stoph im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Willi Stoph. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Reportage zum 35. Jahrestag der Ernennung Stophs zum DDR-Staatsratsvorsitzenden, WDR
    Ulrich Mählert: Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.): Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. C...
    Ulrich Mählert: Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.): Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. C...
    Ulrich Mählert: Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.): Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. C...
    Willi Stoph. In: ausstellung.geschichte-innenministerien.de. Kontinuitäten, Brüche, Neuanfang. Umgang mit dem Nationalsozialismus in den beiden deutschen Innenministerien 1949-1970,abgerufen am 8...
  3. Im Jahr 1971 verlegte Willi Stoph, Vorsitzender des Ministerrates der DDR, sein Jagdrevier von der Schorfheide an die Müritz und ließ sich einen persönlichen Jagd-, und Landsitz "Birkenheide" am Westufer des Specker Sees erbauen, den er bis zum Ende der DDR beibehielt.

  4. 26. Okt. 2004 · Der Jagdsitz von DDR-Ministerpräsident Willi Stoph, der hier auf angefütterte und vor die Flinte getriebene Tiere schoss, wurde abgerissen.

  5. Teil: Beendigung der Arbeiten an/in Birkenheide und Umgebung einen Tag vor Weihnachten, Anbau eines zweiten Hauses für Willi Stophs Kinder und deren Ehepartner sowie eines dritten Hauses für Großmutter und Großvater Stoph; Errichtung/Einrichtung entsprechender Garagen, zentraler Wasseraufbereitung, Wachgebäude, Wirtschaftsgebäude sowie ...

  6. 9. Aug. 2012 · Die vollendete Synthese dieser Tugenden verkörperte der ungeliebte "Papa" Willi Stoph, der laut Aussage seiner Untergebenen nicht zuletzt deshalb "am meisten Aufwand gekostet hat", weil er sich...