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  1. Der Kniefall von Warschau ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.

  2. Der 7. Dezember 1970 ist ein kalter, grauer Tag in Warschau. Vor dem Mahnmal zum Gedenken an den jüdischen Ghetto-Aufstand von 1943 steht Bundeskanzler Willy Brandt. Es ist der erste Besuch eines deutschen Regierungschefs in Polen seit dem Zweiten Weltkrieg.

  3. Dezember 1970 unterzeichnet. Zuvor besuchte der Bundeskanzler das Mahnmal zum Gedenken an den Aufstand im jüdischen Ghetto 1943. Mit seinem Kniefall vor dem Mahnmal gedachte Willy Brandt nicht nur der ermordeten Juden, sondern setzte auch ein Zeichen der Aussöhnung zwischen Polen und Deutschland.

  4. 13. März 2021 · Willy Brandts “Kniefall von Warschau” am 7. Dezember 1970 legte die Grundlagen für die “Neue Ostpolitik” . An jenem Tag kniete der Bundeskanzler vor dem Ehrenmal für die “Helden des Warschauer Ghettos” nieder. Mit diesem symbolischen Akt ebnete Brandt den Weg für ein verbessertes Verhältnis zu Polen, das mit der ...

  5. 6. Dez. 2020 · Gefühlsausbruch: Bundeskanzler Willy Brandt kniet am 7. Dezember 1970 am Mahnmal für die Opfer des Warschauer Ghetto-Aufstands in der polnischen Hauptstadt nieder. Die Geste bewegte die Welt.

  6. 7. Dez. 2020 · Bundeskanzler Willy Brandt legt einen Kranz am Mahnmal für den Aufstand im Warschauer Ghetto nieder. Er zupft die schwarz-rot-goldene Schleife zurecht, tritt vier Schritte...

  7. 7. Dez. 2020 · Doch Bundeskanzler Willy Brandt ging am 7. Dezember 1970 an dem Ort in die Knie. Die historische Geste erregte weltweit Respekt – und Empörung in Bonn.