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  1. Die Frau der zwanziger Jahre. Von Jessica Reichel. Die 1920er Jahre waren wegweisend für die Emanzipation der Frau. Frauen erfanden für sich eine neue Rolle, erkämpften sich ihren Platz in der Arbeitswelt und brachten ihr neu gefundenes Selbstvertrauen durch Mode und Spiel mit ihren Reizen zum Ausdruck.

  2. 7. Okt. 2020 · Bubikopf, Fransenkleid und Zigarettenspitze: In Serien wie "Babylon Berlin" lebt die selbstbewusste, mondäne Frau der 1920er Jahre wieder auf. Doch der Alltag der meisten Frauen war in dieser...

    • Was War So Modern Am Neuen Frauenbild Der 20er Jahre?
    • Jede Kann Mitmachen! Die Demokratisierung Des Neuen Frauenbilds in Den 20ern
    • Die Ersten unabhängigen Frauen?
    • Frauenbilder Der 20er Jahre in Der Literatur

    Dass Frauen sich plötzlich Freiheiten herausnahmen, obwohl gar kein Krieg mehr herrschte, führte ab 1920 von Berlin bis New York zu ernsthaften politischen Debatten. Denn aus der persönlichen Freiheit des Single-Daseins, ermöglicht durch eigenen Verdienst, entstand natürlich auch eine sexuelle Freiheit. Frauen benahmen sich plötzlich „wie Männer“! ...

    Frauenbild und (Massen-)Kultur der 20er sind besonders eng miteinander verquickt, weil das eine das andere bedingte. Denn die moderne Frau der Zeit, in Amerika „flapper“ genannt, war jetzt nicht einfach nur eine kulturelle Erscheinung unter vielen. Ihr Look und ihr Auftreten waren eine Marke, die von den (damals neuen) Massenmedien wie Kino und Rad...

    Im Nachhinein sieht das Phänomen der Frauenemanzipation in den 20ern sehr einfach und homogen aus. Alle schnitten sich die Haare ab, alle ließen sich plötzlich nichts mehr von Männern sagen. So simpel war es natürlich nicht. Die Tatsache, dass jede Frau sich ein bisschen Anschein von Emanzipation geben konnte, heißt nicht, dass sie de facto ein una...

    F. Scott Fitzgerald und der „flapper“ in den USA

    Wie bereits in meinem Auftakt-Artikel zur Faszination der 20er Jahre heutegeschrieben habe, war der Zeitgeist dieses Jahrzehnt in den USA und in Deutschland recht unterschiedlich ausgeprägt. Das wirkt sich natürlich auch auf die Konzeption von Geschlechterbildern aus. Der Begriff „flapper“ bezeichnete vor allem das sehr junge Party-Girl in den USA der 20er Jahre. Trotz Prohibition (ab 1920) blühte der illegale Handel mit Alkohol. Wer etwas auf sich hielt, betrank sich, gerade weil der Ausscha...

    Die „neue Frau” in der Literatur der „Neuen Sachlichkeit“

    Im Gegensatz zum „flapper“ kann die „neue Frau“ im Deutschland der Weimarer Republik als offener gesehen werden. Sie ist mehr als eine Erscheinung des verruchten Nachtlebens und ist nicht nur auf ihre sexuellen Reize beschränkt. Das liegt ganz offensichtlich auch daran, dass weibliche Autorinnen an ihrem medialen Bild mitgefeilt haben. Um nur einige zu nennen: Mascha Kaleko, Vicki Baum und Irmgard Keun, alles Vertreterinnen der Neuen Sachlichkeit. Kurzer Exkurs: Bei dieser literarischen Stilr...

  3. Auch im Alltagsbereich boten sich in den 20er Jahren für eine kleine Gruppe von jungen und ungebundenen Frauen neue Möglichkeiten zu bisher unvorstellbaren Lebensplanungen. Veränderte Moralvorstellungen und ein neues weibliches Selbstverständnis boten die Grundlagen für das Erscheinen der sogenannten Neuen Frau im städtischen Alltag.

  4. Frauen in den Zwanzigern. Planet Wissen 31.10.2019 05:00 Min. Verfügbar bis 31.10.2024 WDR. Für Frauen bedeuteten die 1920er Jahre einen Riesenschritt in die Moderne. Nicht nur am 1919 neu eingeführten Frauenwahlrecht oder an der Arbeit lässt sich das festmachen.

    • February 25, 2019
    • 5 Min.
  5. 31. Okt. 2019 · Frauen in den Zwanzigern. 31.10.2019 ∙ Planet Wissen ∙ WDR. Merken. Für Frauen bedeuteten die 1920er Jahre einen Riesenschritt in die Moderne. Nicht nur am 1919 neu eingeführten Frauenwahlrecht oder an der Arbeit lässt sich das festmachen. Auch in der Mode sind deutliche Veränderungen zu beobachten. Mehr anzeigen. Bild: WDR. Sender.

    • 5 Min.
  6. Im Berlin der 20er Jahre ergreifen Frauen die Chance zur Emanzipation: Sie verdienen ihr eigenes Geld, gehen ohne Mann ins Café oder abends mit ihren Freundinnen tanzen. Sie leben die Berliner Moderne. Die demokratische Weimarer Republik schafft Freiheiten, die vorher undenkbar waren. Das gilt nirgendwo so sehr wie in Berlin.