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  1. 8. Feb. 2023 · Wer eine Überwachungskamera lokal und ohne Cloud sowie Hersteller-App nutzen möchte, muss bereits bei der Anschaffung auf bestimmte Leistungsmerkmale achten. Welche das sind, zeigt dieser...

    • Keine Chance für Kriminelle und Störenfriede
    • Überwachungskameras im Vergleich: Drei Modelle im Test
    • Testsieger: Arlo Pro 3
    • Preistipp: Blink Outdoor
    • Akkumonster: Eufy Security eufyCam 2
    • Darauf sollten Sie achten
    • IP-Kameras: Die Rechtslage
    • Wichtige Aspekte einer Überwachungskamera
    • So testet CHIP Überwachungskameras
    • Über den Autor

    Diese Produkte bewertete ein Experte.

    Ob im Office oder im Urlaub: Überwachungskameras sind eine praktische Möglichkeit, das eigene Haus oder die Wohnung stets im Auge zu behalten. Die Installation kann aber aufwendig sein. IP-Kameras vereinfachen die Montage erheblich. Es handelt sich hierbei um Überwachungskameras, die sich per WLAN mit ihrer Basisstation und dem verbundenen Netzwerk verbinden. Als Stromquelle dienen Batterien oder Akkus. Wir haben drei Produkte getestet und sagen Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten. Im Video zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Handy in eine Überwachungskamera verwandeln.

    Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind

    Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine

    Es gibt inzwischen viele Anbieter drahtloser Sicherheitskameras. Sucht man beim Online-Händler Amazon nach "Netzwerkkamera", wird man mit über 400 Produkten namhafter und unbekannter Hersteller überflutet. Gerade bei der Heimüberwachung sollte man aber nicht knausern und zum erstbesten Produkt greifen – zu groß ist die Gefahr, ein schlecht bedienbares Produkt mit mieser Qualität und eventuell noch einigen Sicherheitslücken abzugreifen.

    In diesem Beitrag lesen Sie:

    Starkes Sicherheitskamera-Set mit Zentrale und zwei Kameras. Tolles Bild, gute Einrichtung, nur manchmal etwas lahm.

    (Amazon Marktplatz | Verkäufer: Tec & More)

    Gute Bewegungserkennung dank feiner Aktivitätszone

    Manchmal dauert die Verbindung zu den Kameras recht lang

    Set mit drei Kameras zum sehr fairen Preis. Das Bild ist gut, die Kameras reagieren sehr flott. Allerdings kommen normale Batterien zum Einsatz.

    Amazon hat sich vor einiger Zeit die Firma Blink einverleibt, um sein Hardware-Portfolio um das Thema WLAN-Sicherheitskameras zu erweitern. Das Besondere an den Blink-Kameras – und zugleich aus Umweltaspekten eher negativ zu bewerten – ist der Umstand, dass hier zwei normale AA-Batterien pro Kamera zum Einsatz kommen, die je nach Nutzungsart (mit oder ohne Bewegungserkennung) bis zu einem Jahr durchhalten sollen. Mit AA-Akkus laufen die Kameras nicht! Zudem ist es uns passiert, dass die Kamera ohne Ladestandwarnung von einem Tag auf den anderen ausgegangen ist.

    Hochwertiges Kameraset der Anker-Tochter Eufy mit sehr leistungsstarkem Akku. Allerdings recht teuer.

    Interner Speicher für die Videos

    Bild lässt sich nicht auf einem Amazon Echo Show anzeigen

    Auch Anker möchte Ihr Heim sicherer machen und bietet in seiner Untermarke Eufy Security die Sicherheitskamera eufyCam2 an. Besonderer Clou dieser Kameras: Der verbaute Akku soll mit einem Mal aufladen bis zu 365 Tage Laufzeit bieten – das ist schon sehr lang. Wir vermuten allerdings, dass diese Laufzeit bei eingeschalteter Bewegungserkennung etwas kürzer ausfallen sollte – genauso wie bei den Produkten der Mitbewerber. Einen Jahres-Akkutest konnten wir allerdings noch nicht durchführen, da das Produkt zum Testzeitpunkt noch nicht so lange auf dem deutschen Markt verfügbar war. Wenn Sie den Akku einmal laden müssen, können Sie ihn dafür aus dem Gerät nehmen, ohne es komplett abmontieren zu müssen.

    Beim Kauf einer guten IP-Kamera gibt es viel zu beachten. So sollte natürlich die Einrichtung per WLAN mit der Basisstation leicht fallen. Alle Modelle dieses Kameratyps haben die Akku-Technik gemein: So müssen Sie praktischerweise keine Kabel verlegen.

    Unterschiede gibt es dagegen bei der Speicherung der Videoaufnahmen und Bilder durch die Kameras: Die Hersteller setzen hier auf kostenlose lokale und Cloud-Speicherlösungen, zur Ergänzung teilweise aber auch auf kostenpflichtige Online-Lösungen – je nachdem, wie viele Daten Sie wie lange speichern wollen. Teilweise ist es auch möglich, die Daten direkt lokal auf einer externen Festplatte oder einem Netzwerkspeicher (NAS) zu sichern. Und Besitzer eines Amazon Echo Show mit Display können bei einigen Herstellern das Bild Ihrer Sicherheitskamera auf dem digitalen Assistenten anzeigen lassen.

    Beachten Sie auf jeden Fall auch die rechtliche Seite. Ihr eigenes Grundstück können Sie mit der IP-Kamera filmen. Öffentliches Gelände wie den Bürgersteig, aber auch Nachbars Garten dürfen Sie nicht ohne Weiteres überwachen. Zudem sind die Aufzeichnungen ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Eine Veröffentlichung ohne Einwilligung der...

    Die Auflösung der Kamera sollte mindestens 1080p sein, damit Sie Ausschnitte vergrößern können und ausreichend Details vorhanden sind. Die Kamera sollte darüber hinaus auf jeden Fall einen Nachtsichtmodus bieten.

    Es sollte eine Wandhalterung für jede Kamera im Lieferumfang enthalten sein. Außerdem muss ein Akku-Ladegerät dabei sein, wenn die Kameras auf Akkus setzen.

    Aus unserer Sicht ist eine lokale Speicherung von Vorteil, da die Daten bei Ihnen bleiben und auch im Falle einer Internetstörung zu erreichen sind. Wenn die Daten doch in der Cloud landen müssen oder sollen, ist kostenloser Speicherplatz natürlich besonders angenehm. Wenn Abo-Gebühren anfallen, sollten diese einen Betrag von rund 5 Euro im Monat nicht überschreiten.

    Da alle Hersteller auf die Einrichtung und Bedienung per App setzen, verdient diese natürlich auch ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit. Sie sollte stringent aufgebaut sein und den Nutzer vor allem bei der Einrichtung unterstützen. Bei der täglichen Bedienung sollte sie zwar einfach zu handhaben sein, trotzdem aber ein hohes Maß an Stellschrauben bieten.

    Zunächst interessiert uns, wie leicht sich die Kameras einrichten lassen. Da dies bei allen Produkten nur per Handy-App funktioniert, installierten wir uns die jeweils passende Applikationen auf unseren Testhandys (Apple iPhone X und Samsung Galaxy Note 10+ mit dem jeweils neuesten Betriebssystem). Wir testen mit den folgenden Fragen im Hinterkopf: Wie einfach ist der Installationsprozess in der App aufgebaut? Sind alle Schritte logisch und gut erklärt? Läuft der Prozess der Einrichtung so ab, wie beschrieben und vor allem: gelingt das ganze auf Anhieb oder erfordert es doch gewisses technisches Vorwissen?

    Außerdem spielen auch die Montage, die Batterielaufzeit und die Art der Stromquelle eine Rolle in unserer Bewertung. Ist alles dabei, welche Akkus kommen zum Einsatz, wie lassen diese sich laden? Muss ich dafür die Kamera abbauen oder kann ich den Akku einfach herausnehmen – das kann bei einer Kamera in drei Meter Höhe an der Hauswand schon einen Unterschied machen. Bietet der Hersteller außerdem eine Ladelösung auf Photovoltaik-Basis an? Dann gibt es auch noch Modelle, in denen keine Akkus zum Einsatz kommen oder sogar nicht dürfen – das wertet das Produkt aus unserer Sicht ab.

    Andreas Nolde ist zuständig für das Thema Schnäppchen und Deals - er betreut die Besprechung von Media Markt- und Saturn-Flyern, Aldi-Angebote, Lidl-Offerten und vieles mehr. Darüber hinaus ist er in den Themen Smarthome, Heimkino, TV, (Multiroom-)Audio und mehr bewandert.

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  2. 13. Dez. 2018 · IP-Kameras ab 80 Euro ohne Cloud-Zwang. Videoüberwachung geht auch ohne Cloud: Über standardisierte Protokolle greift man auf die Videodaten zu und lässt die Kameras Bilder auf eigene...

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  5. 29. Mai 2020 · Die Hama Wifi Camera kostet rund 50 Euro und funktioniert ohne Cloud-Abo. Wir testen, was die Indoor-Kamera für Alexa- und Google-Smart-Homes in der Praxis leistet.

  6. 11. Sept. 2023 · So kannst du deine Imou Kamera ganz einfach ohne Cloud verwenden! Öffne die Imou-App auf deinem Smartphone oder Tablet. Gehe zu den Einstellungen der Kamera. Deaktiviere die Option „Cloud-Speicherung“. Stelle sicher, dass deine Kamera mit demselben WLAN-Netzwerk verbunden ist wie dein Gerät.

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