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  1. Suchergebnisse:
  1. 24. Jan. 2023 · Unsere Tabelle zeigt Test­ergeb­nisse zu insgesamt 34 Webcams (UHD, Full HD), die wir im August 2021 und im Januar 2023 geprüft haben. Darunter zum Beispiel fünf Modelle des Markt­führers Logitech und drei Web­cams von Microsoft. Insgesamt neun Webcams sind gut.

  2. Die Stiftung Warentest prüfte im jährlichen Webcam-Vergleichstest 16 Geräte mit Auflösungen von 1080 bis 2160 Bildzeilen (Full HD bis UHD). Die Preisspanne ging von ca. 39 bis 250 Euro. Das Ergebnis: 6 x „gut“, 8 x „befriedigend“ und 2 x „ausreichend“.

    • Topmodelle von 10 bis 150 Euro im Vergleich
    • Webcams fürs Homeoffice im Test: Unsere Top-Empfehlungen
    • Logitech Brio 4K: Die beste Webcam im Test
    • Avermedia Live Streamer CAM 313: Stimmiges Gesamtpaket zum fairen Preis
    • Trust Taxon QHD: Preiswerte Webcam mit höherer Auflösung
    • Hama C-600 Pro: Gute Alternative für Preisbewusste
    • Diese Features sollte eine Webcam bieten
    • Auflösung und Bildrate: So erscheinen Sie detailliert und ruckelfrei
    • Anschlüsse und Kompatibilität
    • Es muss nicht immer High-End sein: Worauf Sie fürs Homeoffice verzichten können

    Diese Produkte bewertete das CHIP-Testcenter.

    Eine gute Webcam ist sowohl privat als auch im Homeoffice am heimischen PC wichtig. Ob bei Gesprächen mit der Familie oder in Konferenzen – das Videobild sollte gut aussehen. Wir haben 20 Webcams ausführlich im CHIP-Testlabor untersucht und stellen Ihnen hier unsere Top-Empfehlungen in unterschiedlichen Preisklassen aus dem Testfeld vor. Dabei berücksichtigen wir sowohl teure Profi-Modelle als auch günstige Preis-Leistungs-Empfehlungen. Im Anschluss geben wir allgemeine Tipps für den Webcam-Kauf.

    Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind

    Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine

    Ob in der Videokonferenz oder oder privat beim Videochat oder Streaming: Mit einer guten, verlässlichen Webcam macht man bei Kollegen, Familie und Freunden einfach einen besseren Eindruck. Das gilt nicht nur für alle mit Desktop-PC, die auf eine externe Webcam zwingend angewiesen sind. Auch Notebook-Besitzer können von einer separaten Webcam profitieren, denn die integrierten Kameras vor allem älterer Notebook-Modelle bieten nur eine mittelmäßige bis schlechte Videoqualität.

    Um Ihre Kaufentscheidung mit Testdaten und ausführlichen Praxis-Tests zu stützen, haben wir im

    CHIP Testcenter über 18 Webcams

    zwischen 10 und 150 Euro geprüft und miteinander verglichen. Wir nennen Ihnen hier unsere Top-Empfehlungen, sei es der höherpreisige Testsieger, der keine Wünschen offen lässt, oder die besten Kauf-Empfehlungen für Preisbewusste. Nach der Tabelle informieren wir Sie über die Stärken und Schwächen unserer Empfehlungen, gefolgt von einer ausführlichen Kaufberatung. Am Ende erklären wir, wie wir Webcams testen.

    Die Logitech BRIO 4K Ultra HD-Webcam punktet im Test mit Ihrer Auflösung von maximal 4K (3.840 mal 2.160 Pixel). Darüber hinaus weiß sie sowohl bei Gegenlichtaufnahmen wie auch bei schlechteren Lichtverhältnissen zu überzeugen. Die Sprachübertragung in einem Video-Call ist ebenfalls exzellent. Allerdings werden die Umgebungsgeräusche nicht optimal herausgefiltert und sie gehört zu den teureren Webcams im Testfeld.

    Ein enorm scharfes 4K-Bild, ein hervorragendes internes Mikrofon und zudem noch eine runde Ausstattung inklusive IR-Sensor und Linsenabdeckung: Die Logitech Brio 4K ( zum Preisvergleich) überzeugte unsere Tester in nahezu jeder Hinsicht. Preislich richtet sich das Modell des Schweizer Herstellers mit rund 145 Euro an Vielnutzer und Streamer – für den durchschnittlichen Home-Office-Gebrauch ist die Brio etwas hochpreisig.

    Die AVerMedia PW313 Live Streamer CAM 313 liefert nicht nur ein gutes Bild bei Videokonferenzen, sondern auch eine ansprechende Tonqualität. Zum Schutz der eigenen Privatsphäre ist ein Schieberegler an der Kamera angebracht. Leider werden die Umgebungsgeräusche nahezu ungefiltert mit übertragen. Außerdem ist die Bildfrequenz auf 30 Bildern pro Sekunde limitiert.

    Die AVerMedia PW313 Live Streamer CAM 313 ( zum Preisvergleich) bietet im Test eine überzeugende Leistung zu einem Preis von unter 50 Euro. Die Bildqualität schneidet im Test gut ab. Die Webcam filmt in Full-HD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde. Für Meetings und Co. ist das völlig ausreichend. Die Qualität geht sowohl bei Tageslicht- als auch bei Schwachlicht-Verhältnissen in Ordnung. Auch bei starkem Gegenlicht, etwa mit einem Fenster im Rücken, stellt die Kamera Sie noch gut dar; einzig das Gesicht dürfte heller aufgezeichnet sein.

    Die schicke schwarze Webcam kostet nur wenig, aber bringt viel Leistung: In allen drei Testkategorien Bildqualität, Ton und Ausstattung hat sie im CHIP Vergleichstest mit "Gut" beziehungsweise "Sehr gut" abgeschnitten. Durch den Standfuß und das integrierte Klappstativ lässt sie sich einfach und flexibel positionieren, eine LED-Leuchte und integrierte Linsen-Verriegelung verhindert eine ungewollte Aufnahme.

    Die Trust Taxon QHD hat im CHIP Testcenter gezeigt, dass eine günstige Webcam durchaus mit deutlich teureren Modellen mithalten kann. Besonders gefällt die üppige Ausstattung und die gute Bildqualität mit einer überraschend hohen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Sowohl bei Tageslicht als auch bei schummriger Innenbeleuchtung nimmt die Kamera ein gutes Bild auf, lediglich mit Gegenlicht hat die Webcam Schwierigkeiten. Dafür gibt es aber eine einfache Lösung: Beim Chatten nicht mit dem Rücken vor ein Fenster oder einer anderen hellen Lichtquelle setzen.

    Im Test zeigt die Hama C-600 Pro, dass es gute Webcams auch zu einem niedrigen Preis gibt. Die Kamera bietet Full-HD-Auflösung (1.920 mal 1.080 Bildpunkte) und das inklusive schnellem Autofokus. Die Bildqualität bei den Übertragungen überzeugt, vor allem bei guter Beleuchtung. Allerdings bietet die Webcam nur eine Bildfrequenz von 30 Bilder pro Sekunde und die Stimmaufnahme fällt sehr leise aus.

    Gerade für Videokonferenzen im Home-Office braucht es nicht zwangsweise ein hochwertiges Profigerät im dreistelligen Preisspektrum. Für ihren Preis ist die Hama C-600 Pro ( zum Preisvergleich) mehr als ausreichend und bietet dabei nicht nur ein gutes Full-HD-Bild, sie wartet auch mit einer umfangreichen Ausstattung auf.

    Bei einer Webcam kommt es nicht nur auf die Kamera selbst an. Scharfe und flüssige Aufnahmen sind zwar eine grundlegende Anforderung an die Geräte, doch Sie sollten beim Kauf auch weitere Ausstattungspunkte berücksichtigen. Folgende Aspekte gilt es zu beachten:

    Ihre Webcam filmt in Full HD und das vielleicht sogar bei flüssigen 60 Bildern pro Sekunde? Das alles nützt allerdings wenig, wenn ihr Gesicht nicht scharf gestellt wird. Der Fokus bestimmt, in welcher Distanz die Kamera optimal arbeitet. Ein falscher Wert kann dazu führen, dass Sie selbst unscharf erscheinen, wenn Sie sich aus dem optimalen Fokus-Punkt entfernen.

    Mit der zunehmenden Etablierung von Videokonferenzen werden Webcams für viele Berufsgruppen zur Pflicht. Obwohl die meisten Notebooks bereits über eingebaute Webcams verfügen, greifen viele Nutzer gerne auf externe Lösungen zurück – gerade günstigere Laptops bieten schließlich nur mäßige Kameraqualitäten. Um diese möglichst zu vermeiden, gilt es, bei Webcams insbesondere auf zwei Punkte zu achten: Auflösung und Bildrate.

    Während einige besonders günstige Modelle nicht mal den HD-Standard bieten, erzeugen andere gestochen scharfe 4K-Bilder. Hier kommt es insbesondere auf den geplanten Verwendungszweck Ihrer Kamera an. So sind für Videokonferenzen HD- oder Full-HD-Auflösungen bereits mehr als ausreichend. Gerade in Zeiten der Pandemie oder in größeren Meetings beschränken Anbieter wie Microsoft die Videoqualität ihrer Programme ohnehin auf HD-Niveau oder darunter, um auch bei erhöhtem Datenverkehr Ausfällen und Verzögerungen vorzubeugen. Für diesen Zweck sind Webcam-Auflösungen jenseits der Full-HD-Marke überflüssig.

    In Sachen Einrichtung sind Webcams glücklicherweise eine sehr unkomplizierte Angelegenheit. Die meisten Modelle verfügen über eine bei jedem Computer vorhandene USB-Verbindung und erfordern zumeist auch keine zusätzlichen Programme oder manuelle Installationen ("Plug & Play"). Das Betriebssystem erledigt dies vollautomatisch, und nach kurzer Einrichtungszeit ist die neue Kamera auch schon einsatzbereit. Für Geräte ohne USB-Typ-A, wie beispielsweise dem

    , wird die Webcam per Adapter verbunden.

    Brauchen Sie für gelegentliche Meetings mit den Kollegen, den Kommilitonen oder den Klassenkameraden unbedingt ein knackscharfes 4K-Bild und allerlei Tracking-Technik? Eher nicht. Für den reinen Homeoffice-Gebrauch können Sie Ihre Ansprüche an eine Webcam herunterschrauben.

    Da sich Homeoffice auch nach der Pandemie noch immer großer Beliebtheit erfreut, versuchen Anbieter wie Microsoft oder Zoom ihre Ausfälle und Serverlasten zu vermindern, indem sie die Übertragungsqualität verpflichtend niedriger schrauben. So werden Auflösungen für Teams-Konferenzen bei Bedarf oder bei zu großen Treffen auf 720p und weniger begrenzt – unabhängig von der Auflösung Ihrer teuren Profi-Webcam. Videoanrufe im Allgemeinen haben auch den Nachteil, dass sich die Bildqualität automatisch der Bandbreite Ihres Internets anpasst. Bei langsameren Leitungen werden Auflösung und Bildrate gedrosselt.

  3. 28. Feb. 2023 · Webcams im Test: So prüft Stiftung Warentest; Der Testsieger 2023: Webcam von Logitech; Preistipp mit dem besten Mikrofon im Test: Webcam von Razer; Filmt in 4K: Webcam von Obsbot

  4. 26. Aug. 2021 · Die Stiftung Warentest nahm 18 Webcams unter die Lupe. Die Testurteile reichten von „gut“ bis „ausreichend“. Die Testkriterien waren Bildqualität, Mikrofon, Handhabung und Stromverbrauch. Eine Abwertung im Gesamturteil wurde vorgenommen, wenn die Bildqualität oder das Mikrofon nicht besser als „ausreichend“ waren.

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