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  1. Wilhelm Busch Werke Gedichte. Ausgewählte Gedichte, Reime und Sprüche. Stiftungslied. Reicht den Becher in die Runde! Freudig preisen wir die Stunde, Wo wir uns aus fernen Landen Brüderlich zusammenfanden Zu dem schönsten Jugendbunde. Alter Neid, der uns verblieben, Alter Haß, er sei vertrieben.

  2. Die besten Gedichte von Wilhelm Busch (1832 - 1908) - einem der einflussreichsten humoristischen Dichter (Epoche des Realismus/Naturalismus) und Zeichner Deutschlands. Inhalt. Berühmte Gedichte. Bekannte Gedichte. Kurze Gedichte. Steckbrief. Berühmte Gedichte. Der Einsame. Abschied. Bewaffneter Friede. Die Kleinsten. Fink und Frosch. Gemartert.

  3. Zu seinen bekanntesten Werken zählen: Kritik des Herzens und Es sitzt ein Vogel auf dem Leim. Aktuell haben wir 22 Gedichte von Wilhelm Busch in unserer Sammlung, die in folgenden Kategorien zu finden sind: Abschiedsgedichte. Geburtstagsgedichte. Gedichte Sehnsucht. Gedichte zum Nachdenken. Herbstgedichte. Hochzeitsgedichte. kurze Gedichte.

  4. www.wilhelm-busch.de › werke › gedichte-von-wilhelm-buschWilhelm Busch Gedichte

    Wilhelm Busch-Gedichte: Zeitlose Klassiker der deutschen Literatur. Wilhelm Busch Werke. Wilhelm Busch ist ein ganz besonderer Dichter, der uns mit seinem scharfsinnigen Humor und seinen satirischen Gedichten immer wieder aufs Neue begeistert. Seine Werke sind geprägt von Wortwitz, Sprachgewandtheit und tiefgründiger Gesellschaftskritik.

  5. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller. Quelle: Busch, W., Gedichte. Zu guter Letzt, 1904. Obgleich die Welt ja, so zu sagen, Wohl manchmal etwas mangelhaft, Wird sie doch in den nächsten Tagen Vermutlich noch nicht abgeschafft. So lange Herz und Auge offen, Um sich am Schönen zu erfreun, So lange, darf man ...

  6. gedichte.levrai.de › gedichte_von › busch_wilhelm_buschWilhelm Busch Gedichte

    Wilhelm Busch Freundschaft Gedichte) Freunde Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie. Wilhelm Busch (Gedichte über das Leben) Früher, da ich unerfahren Früher, da ich unerfahren Und bescheidner war als heute, Hatten meine höchste Achtung Andre Leute.

  7. Aphorismen und Gedichte von Wilhelm Busch. Suche / Seite 1 von 62. Ihre Suchergebnisse. Wilhelm Busch. Wenn alles sitzen bliebe, was wir in Haß und Liebe so voneinander schwatzen, wenn Lügen Haare wären, wir wären rauh wie Bären und hätten keine Glatzen. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller.

  8. Wilhelm Busch. Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; ... (Beginn der Bildergeschichte "Max und Moritz", 1865) So kennt man ihn, das fällt bei seinem Namen zuerst ein. Und gleich hat man die Irrtümer über Busch huckepack, er schriebe nur für und über ...

  9. Wilhelm Busch weiter >> Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++ Wilhelm Busch Gedichte Sammlung aus dem Projekt Guten ...

  10. Wilhelm Busch-Gedichte: Zeitlose Klassiker der deutschen LiteraturWilhelm Busch ist ein ganz besonderer Dichter, der uns mit seinem scharfsinnigen Humor und seinen satirischen Gedichten immer wieder aufs Neue begeistert. Seine Werke sind geprägt von Wortwitz, Sprachgewandtheit und tiefgründiger Gesellschaftskritik.

  11. 3. Ich hatt' einmal zehn Gulden! Da dacht' ich hin und her, Was mit den schönen Gulden. Nun wohl zu machen wär'. Ich dacht' an meine Schulden, Ich dacht' ans Liebchen mein, Ich dacht' auch ans Studieren, Das fiel zuletzt mir ein.

  12. Keiner wiegte auf dem Haupte. Solchen hohen, spitzen Hut, Und das edle Bleistiftspitzen. Konnt' er aus dem Grunde gut. Meistens nahm er Nr. 7, Und mit kunstgeübter Hand. Spitzt' er ihn an beiden Enden, Weil er dieses praktisch fand.

  13. Gedichte und Poesie von Wilhelm Busch (17) Titel. Kategorie. Liebe – sagt man schön und richtig. Liebesgedichte. Liebesglut. Liebesgedichte. Woher, wohin? Trauergedichte. Warnung vor der Ehe. Hochzeitsgedichte. Warum heiratet man. Hochzeitsgedichte. Ermahnungen und Winke. Hochzeitsgedichte. Viel Freude macht. Hochzeitsgedichte. Im Herbst.

  14. www.zgedichte.de › gedichte › wilhelm-buschWilhelm Busch – Gedichte

    Gedichte von Wilhelm Busch. Wilhelm Busch (* 1832-04-15, † 1908-01-09) Geboren in Wiedensahl (bei Hannover), gestorben in Mechtshausen. Urvater des Comics. Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Wilhelm Busch. | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z |. Abschied. Ach, ich fühl′ es.

  15. Sommer — Sonntag — Sonnenschein. Sommer — Sonntag — Sonnenschein. Blühende Kirchhofslinde. Nickt durchs zerbrochene Fenster hinein. Der Kirche im Morgenwinde. Vogel fliegt dort ein und aus. Friedlich am Sonntagmorgen, Oben im stillen Gotteshaus. Glaubt er sein Nest geborgen.

  16. Die Uhr. Fürwahr, ein feines Kunstwerk ist die Uhr! Der Wilde zwar, nach dummer Väterweise, Besitzt noch nicht ein solches Zeitgehäuse, Denn was ihn drückt ist Mangel an Kultur. Wir dahingegen, die schon mehr gescheit, Sind längst beseelt vom Geist der Pünktlichkeit. Unfehlbar sicher trifft die Exzellenz. Bei Hofe ein zur höchsten Audienz.

  17. Wilhelm Busch Werke Gedichte. Kritik des Herzens ist die erste Gedichtsammlung von Wilhelm Busch, welche 1874 bei Friedrich Bassermann in Heidelberg erschien. Nachdem Wilhelm Busch seine Bildergeschichten einen großen Erfolg zeigten, wollte er auch beweisen, dass er ernsthafte Seiten zu bieten hat.

  18. Gedichte: Die Mücken - Zu guter Letzt | Wilhelm Busch. Die Mücken. Dich freut die warme Sonne. Du lebst im Monat Mai. In deiner Regentonne. Da rührt sich allerlei. Viel kleine Tierlein steigen. Bald auf- bald niederwärts, Und, was besonders eigen, Sie atmen mit dem Sterz. Noch sind sie ohne Tücken, Rein kindlich ist ihr Sinn.

  19. Stiere Augen, wie die Fische, Kalte Hände, wie der Molch. Runter, schreit er, mit die Kleider, Denn sie lebt im Überfluß, Da ich ein Fabrikarbeiter, Der sich was verdienen muß. Weinend fällt das Kleid und Röckchen, Zitternd löst sich der Tornür, Nur ein kurzes Unterglöckchen.

  20. Von 1885 bis zum Todesjahr 1908 dominieren im Werk Wilhelm Buschs Prosa und Gedichte. Der Schmetterling, ein 1895 veröffentlichter Prosatext, wird allgemein als autobiografischer Rechenschaftsbericht verstanden. Peters Verzauberung durch die Hexe Lucinde, als deren Sklaven er sich bezeichnet, könnte eine Anspielung auf Johanna Keßler sein ...

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