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  1. Unter dem Stockholm-Syndrom wird jenseits fachwissenschaftlicher Diskurse ein psychologisches Phänomen verstanden, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies könne dazu führen, dass die Opfer mit den Tätern sympathisieren und mit ihnen kooperieren.

  2. 16. Mai 2022 · Beim Stockholm-Syndrom handelt es sich um ein psychologisches Abhängigkeitsverhalten, bei dem Opfer ein positives Verhältnis und sogar Sympathie für den Aggressor entwickeln. Das Phänomen wird häufig bei Opfern von Geiselnahmen, Kriegsgefangenschaft oder Entführungen beobachtet.

  3. 23. Aug. 2023 · Der Banküberfall war beendet, er gab einem psychologischen Phänomen den Namen: Als »Stockholm-Syndrom« bezeichnete der schwedische Polizeipsychologe Nils Bejerot die ungewöhnliche und ...

  4. 20. Mai 2021 · Das Stockholm-Syndrom ist eine psychologische Besonderheit, die bei entführten oder festgehaltenen Menschen auftreten kann. Das Opfer empfindet dabei Sympathien und Verständnis für die Täter und baut eine Beziehung zu ihnen auf.

  5. Das Stockholm-Syndrom ist ein Phänomen, bei dem eine Verhaltensänderung von Geiseln während der Geiselnahme stattfindet. Die dabei entwickelte Sympathie und das Verständnis für den Geiselnehmer dauern meistens bis Jahre nach der Geiselnahme an.

  6. 16. Mai 2022 · Das Stockholm-Syndrom (auch: Stockholmer Syndrom) beschreibt das psychologische Phänomen, dass Opfer mit Täter*innen sympathisieren: Geiseln fühlen sich beispielsweise emotional zu der Person hingezogen, die sie entführt hat, und fassen Vertrauen.

  7. Gibt es das Stockholm-Syndrom wirklich? Das Stockholm-Syndrom wird oft Menschen nachgesagt, die mit ihren Entführern eine positive emotionale Verbindung aufbauen. Dabei ist die Diagnose wissenschaftlich umstritten. Woher das Syndrom seinen Namen hat und warum es in der Kritik ist.