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  1. Das Wort »Bibel« stammt aus dem Griechischen und bedeutet »Bücher« (biblia). Denn die Bibel ist eine Sammlung von verschiedenen Einzelschriften bzw. Büchern. Sie besteht aus 39 Schriften des Alten Testaments und 27 Schriften des Neuen Testaments.

  2. Aufbau und Inhalt der Bibel. Die Bibel - Bücher, Briefe und Apokryphen. Mehr eine Bibliothek denn ein Buch. Das Wort Bibel kommt aus dem Griechischen und bedeutet Bücher (biblia). Das "Buch der Bücher" gliedert sich in das Alte und das Neue Testament.

  3. de.wikipedia.org › wiki › BibelBibel – Wikipedia

    • Buchtitel
    • Zitierweise
    • Die Jüdische Bibel: Tanach
    • Die Christliche Bibel: Altes und Neues Testament
    • Bibel Im Islam
    • Bibelkritik
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Bibel

    Das Wort „Bibel“ (mittelhochdeutsch bibel, älter biblie) entstand aus kirchenlateinisch biblia, einem Lehnwort aus dem Koine-Griechischen. Das Neutrum βιβλίον biblíon „Buch“ ist eine Verkleinerungsform von βίβλος bíblos „Buch“, benannt nach der phönizischen Hafenstadt Byblos. Diese Hafenstadt war in der Antike ein Hauptumschlagplatz für Bast, aus dem die Papyrusrollen hergestellt wurden. Der Plural von βιβλίον biblíon lautet βιβλία biblía „Schriftrollen, Bücher“. In der Septuaginta war βιβλία...

    Heilige Schrift

    Das Neue Testament bezieht sich auf die heiligen Schriften des Judentums häufig mit dem Ausdruck αἱ γραφαί hai graphaí „die [heiligen] Schriften“ und folgt damit jüdisch-hellenistischem Sprachgebrauch. Einmal verwendet Paulus von Tarsus auch die Form γραφαί ἅγιαι graphaí hágiai „heilige Schriften“ (Röm 1,2 EU). Der Singular γραφή graphḗ „die Schrift“ bezeichnet im Neuen Testament häufig einen einzelnen Satz (modern gesprochen: eine Bibelstelle), aber auch die jüdischen heiligen Schriften als...

    Altes und Neues Testament

    Dass die beiden Teile der christlichen Bibel als Altes und Neues Testament bezeichnet werden, geht auf Paulus von Tarsus zurück, der einen alten und einen neuen „Bund“ gegenüberstellte. Der alte Bund wird durch die Tora des Mose repräsentiert (2 Kor 3,5–15 EU). Paulus sah sich selbst als Diener des neuen Bundes, der durch Christus vermittelt sei und bei der Abendmahlsfeier vergegenwärtigt werde (1 Kor 11,25 EU). Im Brief an die Hebräer entfaltet ein anonymer christlicher Autor, inwiefern der...

    Die Bibel wird nicht nach Seitenzahlen, sondern nach Buch, Kapitel und Vers zitiert. Das hat den Vorteil, dass verschiedene Bibelübersetzungen verglichen werden können. Außerdem kann der Leser mit dieser Methode seine Übersetzung und den hebräischen oder griechischen Bibeltext vergleichen. Besonderheiten: 1. Das Buch der Psalmenist eine Zusammenste...

    Entstehung des masoretischen Textes

    Der Tanach oder Tenach (hebräisch תנ״ך), ein Akronym aus den drei Anfangsbuchstaben seiner Teile, wurde überwiegend auf Hebräisch, kurze Passagen auch auf Aramäisch verfasst. Dieser sogenannte Masoretische Text(besser: Masoretische Textgruppe) hat einen langen Normierungsprozess durchlaufen, der im 8./9. Jahrhundert n. Chr. abgeschlossen war. 1. Der Tanach ist eine Auswahl aus dem religiösen Schrifttum des antiken Israel. Große Teile dieses Textkorpus entstanden in Jerusalem und wurden dort r...

    Bedeutung der Schriftrollen vom Toten Meer

    Die Textfunde vom Toten Meer ermöglichen „mit ihren Korrekturen erster und zweiter Hand, ihrem Layout, aber auch ihrer Intertextualität faszinierende direkte Einblicke in die Text- und Literaturgeschichte antiker Texte“ und bereichern damit auch die Kenntnis des antiken Judentums. Wenn man den Masoretischen Text, den samaritanischen Pentateuch und die Septuaginta als die drei mittelalterlichen Standardtexte ansieht, zeigt sich, dass in den Höhlen nahe Qumran hebräische Vorläufer für jeden die...

    Kanonisierung

    Der griechische Begriff „Kanon“ bedeutet „Richtschnur“ oder „Richtmaß“. Innerhalb der christlichen Theologie trat seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. eine Bedeutungsentwicklung von Glaubensregeln hin zu abgegrenzten religiösen Büchersammlungen ein. Für das Judentum vor der Zerstörung des Jerusalemer Tempels ist eine solche Begrifflichkeit anachronistisch, denn damals stand der Opferkult im Mittelpunkt des religiösen Lebens. In der Diaspora boten Synagogengottesdienste einen gewissen Ersatz für nu...

    Altes Testament

    Seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. erarbeiteten Diasporajuden in Alexandria eine Übersetzung der Tora in die griechische Verkehrssprache, die Koine. Das war notwendig, denn wie epigraphische Quellen zeigen, sprachen die Juden im Ptolemäerreich selbst Griechisch. Außerdem konnte man so die eigene Religion in den intellektuellen Zentren, der Akademie und der Bibliothek Alexandrias, ganz anders vertreten. Die Übersetzung anderer Bücher des Tanach folgte später im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. und z...

    Neues Testament

    Das Christentum scheint, soweit erkennbar, von Anfang an den Kodex gegenüber der Schriftrolle bevorzugt zu haben. Die Gründe dafür sind nicht bekannt; möglicherweise boten sich die mit 15 bis 25 cm Höhe relativ kleinformatigen Kodizes aus praktischen Gründen an oder waren preisgünstiger. Reste von Papyruskodizes mit griechischen alt- und neutestamentlichen Texten stammen aus dem 2. und 3. Jahrhundert: Das älteste bekannte Fragment des NT überhaupt ist der Papyrus P {\displaystyle {\mathfrak {...

    Verhältnis des NT zum AT

    Das Christentum nannte die viel ältere jüdische Sammlung heiliger Schriften „Altes“ Testament im Verhältnis zu seinem „Neuen“ Testament. Der lateinische Begriff testamentum übersetzt den griechischen Ausdruck diatheke, der seinerseits das hebräische berith (Bund, Verfügung) übersetzt. Er steht nicht wie in der antiken Umwelt für ein zweiseitiges Vertragsverhältnis, sondern für eine einseitige unbedingte Willenserklärung. Dies bezieht sich im AT auf Gottes Taten und Bekundungen in der menschli...

    Der Islam betrachtet die Bibel als Offenbarungszeugnis Gottes, das Menschen teilweise verfälscht haben. Der Koran, die heilige Schrift der islamischen Glaubensgemeinschaften, hat eine Reihe biblischer und apokrypher Geschichten und Lehren übernommen und variiert, die Mohammed wahrscheinlich mündlich aus Inhalten der syrischen Kirche überliefert wur...

    Im Judentum setzt die Bibelkritik erst spät ein. Im Christentum gibt es seit etwa 1700 immer wieder Diskussionen darüber, inwiefern die biblischen Erzählungen als historische Berichte gelten können. Dabei treffen verschiedene Auffassungen aufeinander.

    Überblicks- und Nachschlagewerke 1. Wolfgang Reinbold: Koran und Bibel. Ein synoptisches Textbuch für die Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2022, ISBN 978-3-525-63413-4. 2. Tim Dowley (Hrsg.): Der große Bibelführer. Brunnen, Gießen 2011, ISBN 978-3-7655-1487-6. 3. David Noel Freedman (Hrsg.): The Anchor Bible Dictionary.6 Bände. New York 19...

    Bibelausgaben und -Übersetzungen 1. Hebräische und griechische Bibelausgaben der Deutschen Bibelgesellschaft 2. Bibleserver.com: Bibelübersetzungen in 21 Sprachen 3. Deutsche Bibelgesellschaft Informationen 1. Karin Schöpflin: Bibel. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet(WiBiLex), St...

  4. Inhalt der Bibel. Auf den folgenden Seiten finden Sie zu jedem einzelnen Buch des Alten und des Neuen Testaments eine kurze Einführung in seinen Inhalt.

  5. Aufbau der Bibel. Die Bibel besteht aus zwei Hauptteilen: dem sogenannten Alten oder Ersten Testament (AT) und dem sogenannten Neuen oder Zweiten Testament (NT). Das Wort Testament ist lateinisch und bedeutet „Bund“. Die Teile wurden so genannt, da es jeweils um einen Bund geht, den Gott mit den Menschen schloss. Im Alten Testament geht es ...

  6. 8. Dez. 2015 · Die folgende Auflistung zeigt den Aufbau der Bibel aus katholischer Sicht. Die Bibel gliedert sich in das Alte Testament und das Neue Testament. Gerade für den Schriftbestand des Ersteren sind die christlichen Kirchen untereinander und mit dem Judentum nicht völlig einer Meinung.

  7. 24. Apr. 2024 · Die Bibel ist die Heilige Schrift des Christentums. Weit über zwei Milliarden Christ:innen weltweit richten ihre Spiritualität an ihren zentralen Aussagen aus. Die zahlreichen Verfasser bezeugen in der Bibel ihren Glauben an Gott und wie sie Gottes Geschichte mit den Menschen begreifen.