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Agnes Fink (* 14. Dezember 1919 in Frankfurt am Main; † 28. Oktober 1994 in München) war eine deutsch-schweizerische Schauspielerin
Die Schauspielerin Agnes Fink, eine der profiliertesten Darstellerinnen des deutschsprachigen Theaters, ist tot. Wie ihr Mann, der Schweizer Regisseur Bernhard Wicki, mitteilte, starb die 74jährige am Freitag abend nach längerer Krankheit in einer Klinik in München. Die gebürtige Frankfurterin (14.
- Kindheit in Frankfurt und Berufswunsch Schauspielerin
- Ehe Mit Bernhard Wicki
- „Goldene Fünfziger“ Jahre und Schlüsselerlebnisse
- Herausforderungen Als Schauspielerin
- Interessen und Lebenseinstellung
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04'23
1. Eltern rieten von Schauspielberuf ab; Besuch der Schauspielschule Frankfurt; Entlassung in Heidelberg wegen „Unbegabtheit“; Zeit in Leipzig
08'11
1. Motivation für den Berufswunsch Schauspielerin: als 8-Jährige Ibsen gelesen, „Die Räuber“ (Schiller) Aufführung gesehen, Lust am Spiel
12'19
1. Wechselwirkungen zwischen ihr (auf der Bühne) und dem Publikum
14'30
1. Zweiter Weltkrieg: Erinnerunegn an die Zerstörung von Städten und Schließung von Theatern; Heirat mit Bernhard Wicki
17'34
1. Über Bernhard Wicki und seine Zeit im Konzentrationslager Sachsenhausen
18'22
1. Über die Schwierigkeiten in einer Künstlerehe
22'09
1. 1950er Jahre: Kulturmetropole München, Fritz Kortner; erste TV-Produktionen
24'28
1. Unterschied zwischen Theater und Film
25'44
1. Bedeutende Ereignisse: Besuch einer Aufführung von Jürgen Fehlings „Preciosa“ (mit Käthe Gold, Kurt Meisel, Maria Koppenhöfer) in Berlin; Rolle in Ibsens „Baumeister Solness“ in der Inszenierung von Werner Kraut für das Züricher Schauspielhaus (gemeinsam mit Albert Bassermann); Titelrolle in Lessings „Miss Sara Sampson“ (gemeinsam mit Käthe Dorsch als Marwood) in Zürich
32'00
1. Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann: „Rausch“, „Was ihr wollt“, „Amphitryon“, „Clavigo“, „Antonius und Cleopatra“, „Karpfs Karriere“, „Das falsche Gewicht“
35'15
1. Schwierige Aufgaben: 1963/64 Oscar Fritz Schuh vom Schauspielhaus Hamburg bat sie, gemeinsam mit Richard Münch eine Rolle in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ zu übernehmen; Rolle in Thomas Bernhards „Ein Fest für Boris“ in der Inszenierung von Karl Fruchtmann am Schauspielhaus Zürich; Burnout führten zur Verschiebung der Premiere
42'36
1. Bedeutende Kollegen: Edith Piaf, Paula Wessely
45'23
1. Über ihr Grundstück auf der Insel Elba, die Liebe zur Literatur und ihr politisches Interesse
49'17
1. Über die Frage nach Kindern oder Karriere; Erinnerung an Fehlgeburt
51'00
1. Lebenseinstellung: nicht religiös
Agnes Fink (1919-1994) war eine deutsche Schauspielerin, die in Theater, Film und Fernsehen wirkte. In diesem Interview spricht sie über ihre Karriere, ihre Ehe mit Bernhard Wicki, ihre Herausforderungen und ihre Lebenseinstellung.
Zur Spielzeit 1956/57 löste Agnes Fink ihre feste Bindung an das Münchner Haus und verkörperte fortan als freischaffende Künstlerin auf den renommierten Bühnen zwischen Hamburg, Berlin, München, Zürich und Wien nahezu alle großen Heroinnen der Theaterliteratur.
Agnes Fink. * 14.12.1919 Frankfurt am Main (D), † 28.10.1994 München (D). ∞ 1945 → Bernhard Wicki, Schauspieler und Regisseur. 1936–38 Schauspielausbildung am Hochschen Konservatorium in Frankfurt.
Agnes Fink (1919-1994) was a prolific stage and screen performer, known for Der gläserne Himmel, Zwischen den Zügen and Das Lächeln der Gioconda. She was also a noted voice-over artist, dubbing for English-speaking stars like Katharine Hepburn, Joan Fontaine and Ellen Burstyn.
28. Okt. 1994 · Agnes Fink war eine Schweizer Schauspielerin deutscher Herkunft, die im deutschsprachigen Theater und Fernsehen wirkte. Sie war mit Bernhard Wicki verheiratet und spielte in Klassikern wie "Othello" und "Wer hat Angst vor Virginia Woolf".