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  1. Bei seinen Ermittlungen erhält Rheinhardt Unterstützung von dem Arzt und Psychoanalytiker Dr. Max Liebermann, der ihn, zunächst zum Missfallen des Beamten, im Rahmen eines Forschungsprojekts begleitet. Das Opfer wurde durch einen Schuss ins Herz getötet, an der Leiche findet sich eine Eintrittswunde, aber keine Austrittswunde, die Kugel ...

  2. Der junge Arzt Max Liebermann, ein von Zweifeln geplagter Feingeist, ist ein Schüler von Freud. Der Wiener Kriminalbeamte Oskar Rheinhardt muss sich mit einem bizarren Mordfall auseinandersetzen, im Zuge der Ermittlungen kommt er mit Liebermann in Kontakt. Gemeinsam bilden Rheinhardt und Liebermann ein erfolgreiches Ermittlerteam. [1] [4] [8]

  3. 1847. 20. Juli: Max Liebermann wird in Berlin als Sohn des jüdischen Fabrikanten Louis Liebermann geboren. 1866-1868. Parallel zum Studium an der Philosophischen Fakultät der Berliner Universität nimmt Liebermann Malunterricht. 1869-1872. Studium an der Kunstschule in Weimar. 1873.

  4. Vom 4. Mai bis 2. September 2024 präsentiert die Liebermann-Villa am Wannsee erstmals Max Liebermanns bewegte Beziehung zu Italien und dessen Kulturlandschaft mit einem Fokus auf seine „italienischen“ Werke, seine dortigen Ausstellungsbeteiligungen und die erfolgte Rezeption. Max Liebermann, Monte Oliveto Florenz (Dächer in Florenz), 1902 ...

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  5. 18. Juli 1997 · Berühmt ist eine Äußerung Max Liebermanns, die dieser Anfang 1933 unter dem Eindruck des Marschtrittes der braunen SA-Bataillone getan haben soll.

  6. Juli 1847 in Berlin; gestorben am 8. Februar 1935 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus . Nach einer Ausbildung in Weimar und Aufenthalten in Paris und den Niederlanden schuf er zunächst naturalistische Werke mit sozialer Thematik.

  7. Die Liebermann-Villa am Wannsee, getragen von der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V., ist das ehemalige Sommerhaus des Malers Max Liebermann (1847-1935). Nach einer wechselhaften Geschichte in den Jahren ab 1940 wurden Haus und Garten auf Initiative des Trägervereins vollständig renoviert und 2006 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.